Die Ereignisse nach dem 9. November 1989 überschlugen sich: Immer öfter wurde der einstige Todeszaun durchlässig, wenn dieser, wenn auch nur für ein paar Stunden, in Richtung Westen geöffnet wurde. Höhepunkte waren die Eröffnung von Grenzübergangsstellen zwischen Oberfladungen und Melpers und zwischen Trappstadt und Eicha.
Trappstadt