Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Rhön-Grabfeld
Icon Pfeil nach unten
Bad Neustadt
Icon Pfeil nach unten

Bad Neustadt: Wilhelm-Uhlig-Weg: Fast schon ein Skulpturenpark

Bad Neustadt

Wilhelm-Uhlig-Weg: Fast schon ein Skulpturenpark

    • |
    • |
    Ein Teil des Wegs entlang der Stadtmauer ist dem Bildhauer Wilhelm Uhlig gewidmet, der an zahlreichen Stellen und insbesondere unterhalb des umbenannten Wegs im Pershore Park seine Spuren hinterlassen hat. Auf dem Foto (von links) Geschäftsführer Michael Weiß, Architekt Maximilian Hoch, Stadtbaumeister Michael Wehner, Christoph Neubauer aus dem Hauptamt und Bruno Altrichter.
    Ein Teil des Wegs entlang der Stadtmauer ist dem Bildhauer Wilhelm Uhlig gewidmet, der an zahlreichen Stellen und insbesondere unterhalb des umbenannten Wegs im Pershore Park seine Spuren hinterlassen hat. Auf dem Foto (von links) Geschäftsführer Michael Weiß, Architekt Maximilian Hoch, Stadtbaumeister Michael Wehner, Christoph Neubauer aus dem Hauptamt und Bruno Altrichter. Foto: Eckhard Heise

    Als eine seiner letzten Amtshandlungen widmete Bürgermeister Bruno Altrichter einen Teil des Wegs entlang der Stadtmauer dem Künstler Wilhelm Uhlig. Aus Anlass des 90. Geburtstags trägt der Bereich zwischen Falaiser Brücke und Hohntor künftig den Namen des Nürnberger Hochschulprofessors, der in Bad Neustadt seine Kindheit und Jugend verbracht hatte.

    Die Taube, die zuvor direkt neben dem Hohntor stand, hat nun einen neuen Standort im Pershore Garten.
    Die Taube, die zuvor direkt neben dem Hohntor stand, hat nun einen neuen Standort im Pershore Garten. Foto: Eckhard Heise

    Mit der Umbenennung wird vor allem dem Wirken des Bildhauers in der Stadt Rechnung getragen, erklärte der scheidende Rathauschef. In Bad Neustadt befinde sich mit Bad Staffelstein die höchste Dichte an Werken des Kunstprofessors. Außerdem waren mit Martin Bühner und Klaus Metz zwei bekannte Künstler der Region Schüler an der zeitweise von Uhlig geleiteten Akademie der bildenden Künste in Nürnberg.

    Eine Konzentration Uhligs Arbeiten findet sich im Pershore Garten, direkt unterhalb des umbenannten Weges. In das Grün ist jetzt neuerdings die steinerne Taube gewechselt, die bisher am Fuße des Hohntors an einem eher provisorischen Standort ihr Dasein fristete. Zu der "Sitzenden" auf dem Brunnen gesellte sich ins Umfeld nun auch noch ein stehender Bronzeakt, so dass inzwischen fast schon von einem Skulpturenpark gesprochen werden kann.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden