Gerolzhofen

Kampf gegen Trockenheit: Neun Gemeinden planen Feld-Bewässerung

Zwischen Main und Steigerwald regnet es schon heute zu wenig, um Sonderkulturen sicher anzubauen. Doch wie kann eine Bewässerung funktionieren? Und reicht hierfür das Wasser?
Bereits heute zählt in Unterfranken die Bewässerung von Feldern, wie hier von Salatpflanzen bei Kitzingen, zu den Maßnahmen, um der zunehmenden Trockenheit aufgrund des Klimawandels zu begegnen. 
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa | Bereits heute zählt in Unterfranken die Bewässerung von Feldern, wie hier von Salatpflanzen bei Kitzingen, zu den Maßnahmen, um der zunehmenden Trockenheit aufgrund des Klimawandels zu begegnen. 

Der Klimawandel dürfte den Anbau vieler landwirtschaftlicher Produkte in der Region zwischen Main und Steigerwald deutlich erschweren. Der künstlichen Bewässerung der Äcker wird in dem bereits heute trockenen Landstrich, der klimatisch einer Steppe ähnelt, eine Schlüsselrolle zukommen. Doch woher soll das dafür benötigte Wasser kommen? Welche Flächen können und dürfen bewässert werden? Und wie ist das technisch umsetzbar?

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