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Kreis Schweinfurt/Schwebheim: Kreistag: Barbara Helmreich folgt auf Hans Fischer

Kreis Schweinfurt/Schwebheim

Kreistag: Barbara Helmreich folgt auf Hans Fischer

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    Stellvertretende Landrätin Bettina Bärmann verabschiedet den Schwebheimer Hans Fischer (SPD) aus dem Kreistag, nachdem er sein Mandat auf eigenem Wunsch abgegeben hat.
    Stellvertretende Landrätin Bettina Bärmann verabschiedet den Schwebheimer Hans Fischer (SPD) aus dem Kreistag, nachdem er sein Mandat auf eigenem Wunsch abgegeben hat. Foto: Josef Schäfer

    "Vielen warst du ein Vorbild, viele hast du geprägt." Mit diesen Worten hat die stellvertretende Landrätin Bettina Bärmann in der Sitzung des Kreistags in Wasserlosen Hans Fischer (SPD) verabschiedet, der sein Mandat, das er seit 2014 nach seiner politischen Karriere als Bürgermeister von Schwebheim inne hatte, auf eigenen Wunsch zurückgegeben hat. Der Kreistag habe von seinem Wissen und seiner Erfahrung aus 45 Jahren politischer Arbeit profitiert. Bärmann hob besonders Fischers Entscheidungen rund um den Umweltgedanken hervor, was Schwebheim zu einem Vorzeigeort werden ließ, der deutschlandweit wahrgenommen werde.

    Barbara Helmreich (SPD) folgt für den ausgeschiedenen Kreisrat Hans Fischer nach und wurde in Wasserlosen vereidigt.
    Barbara Helmreich (SPD) folgt für den ausgeschiedenen Kreisrat Hans Fischer nach und wurde in Wasserlosen vereidigt. Foto: Josef Schäfer

    Als Nachfolgerin des 71-Jährigen vereidigte Bärmann die Dittelbrunner Kinderärztin Barbara Helmreich. Sie übernimmt zudem den Sitz von Bundestagsabgeordneten Markus Hümpfer im Kreistagsausschuss für soziale Angelegenheit, Gesundheit und Ehrenamt. Fischers bisherige Aufgabe im Umweltausschuss übernimmt die SPD-Kreisvorsitzende Martina Braum. Zudem wurden weitere Stellvertreterposten neu vergeben.

    Ebenso nutzte der Kreistag die Gelegenheiten, Sitze im Jugendhilfeausschuss neu zu besetzen. Heidrun Hennig vertritt dort für Reinhard Brandenstein das Diakonische Werk. Für das Schulamt übernimmt Stefanie Schiffer das Mandat von Gabriele Freiberg.

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