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Fährbrück: Flüchtlinge im Fährbrücker Kloster? Bürgerinitiative fühlt sich nicht ernst genommen und kritisiert Landrat Eberth

Fährbrück

Flüchtlinge im Fährbrücker Kloster? Bürgerinitiative fühlt sich nicht ernst genommen und kritisiert Landrat Eberth

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    Das Augustinerkloster in Fährbrück (Bildmitte) mit seinen Nebengebäuden (rechts) wird nach dem Auszug der Augustiner ab September leer stehen. Über die Nachnutzung wird heftig diskutiert. Das Grundstück gehört dem Bischöflichen Stuhl.
    Das Augustinerkloster in Fährbrück (Bildmitte) mit seinen Nebengebäuden (rechts) wird nach dem Auszug der Augustiner ab September leer stehen. Über die Nachnutzung wird heftig diskutiert. Das Grundstück gehört dem Bischöflichen Stuhl. Foto: Irene Konrad

    Das Kloster Fährbrück: Landrat Thomas Eberth hat es am 24. Mai besichtigt und sich dabei auch einer Protestaktion stellen müssen. Denn in Fährbrück und in umliegenden Ortschaften gibt es die Vermutung, dass im Kloster Flüchtlinge untergebracht werden sollen. Kurz danach hat Frank Sendner, Besitzer des Hubertushofs in Fährbrück und Betreiber des Biergartens, eine Bürgerinitiative gegründet. Zum Hintergrund: Ende August dieses Jahres lösen die Augustiner ihren Konvent in Fährbrück auf und die letzten zwei Patres ziehen aus.

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