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Würzburg: Personalnotstand in Würzburger Kitas: Stadt wehrt sich gegen Gewerkschaftsvorwürfe zur Quereinsteiger-Weiterbildung

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Personalnotstand in Würzburger Kitas: Stadt wehrt sich gegen Gewerkschaftsvorwürfe zur Quereinsteiger-Weiterbildung

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    Können Quereinsteiger dem Personalnotstand in Würzburger Kitas entgegenwirken? (Symbolfoto)
    Können Quereinsteiger dem Personalnotstand in Würzburger Kitas entgegenwirken? (Symbolfoto) Foto: Malte Christians

    Eine neue Weiterbildung soll Würzburgs Personalmangel in Kitas entgegenwirken. Denn bis zum Jahr 2025 werden 400 Fach- und Ergänzungskräfte in den Betreuungseinrichtungen der Stadt fehlen. Doch die Weiterbildung, bei der sich Quereinsteiger mit Erfahrung in anderen Berufen in 15 Monaten zur "Fachkraft mit besonderer Qualifikation" (FQK) weiterbilden können, erntete bei Fachverbänden wie der Erzieher-Gewerkschaft GEW, Kritik: Die Ausbildung sei nicht refinanziert und lohne sich für die Einrichtungen nicht, es bestehe die Gefahr, dass die Qualität der Betreuung durch weniger intensiv ausgebildetes Personal leiden könnte, ein Gesamtkonzept zur Problemlösung fehle und finanziell attraktiver werde der Job durch die neue Ausbildung auch nicht, so die Kritik.

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