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Bad Neustadt: Erstes Stadtfest in Bad Neustadt als Auftakt zur BR-Radltour: So sehen die aktuellen Planungen aus

Bad Neustadt

Erstes Stadtfest in Bad Neustadt als Auftakt zur BR-Radltour: So sehen die aktuellen Planungen aus

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    Die Donnerstagskonzerte (unser Foto) ziehen jedes Mal zahlreiche Besucher in die Bad Neustädter Innenstadt. Einen ähnlichen Zulauf verspricht man sich vom Stadtfest am 2. August.
    Die Donnerstagskonzerte (unser Foto) ziehen jedes Mal zahlreiche Besucher in die Bad Neustädter Innenstadt. Einen ähnlichen Zulauf verspricht man sich vom Stadtfest am 2. August. Foto: Martina Müller (Archivfoto)

    Am Samstag, 2. August, soll in Bad Neustadt erstmals ein Stadtfest stattfinden. Anlass und inhaltlicher Aufhänger ist die BR-Radltour, die am darauffolgenden Tag, am 3. August, in der Saalestadt startet und in deren Rahmen sich die österreichische Musiklegende Rainhard Fendrich angekündigt hat. In der Sitzung des Stadtrates gab Bürgermeister Michael Werner den aktuellen Planungsstand zum Stadtfest bekannt.

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    2 Kommentare
    Ralph Milewski

    Inklusion beginnt nicht bei der PR, sondern bei der Planung. Und die Planungen zum Stadtfest in Bad Neustadt schreiten voran, wie man sieht – sieben Bühnen, Gastrostände, „Weinland“, Familienprogramm. Doch wie steht es um die Informationen zur Barrierefreiheit? Weder Stadt noch BR liefern bisher Auskunft zu barrierefreien Zugängen, WCs, Unterkünften oder Kommunikation. Wer nicht nur zuschauen, sondern teilhaben will – ob mit Rollstuhl, sensorischen Einschränkungen oder Assistenzbedarf – bleibt außen vor. Dieses Schweigen ist kein Versehen, sondern strukturell: Teilhabe wird behauptet, aber nicht gestaltet. Wer ein Event „für alle“ veranstaltet, muss auch dafür sorgen, dass wirklich alle gemeint sind – sichtbar, konkret, verbindlich. Solange schon die Einladung ausgrenzt, ist auch die Bühne nicht inklusiv. Und ja, ich nerve schon wieder – und zwar so lange, bis sich die Verantwortlichen ihrer (Informations-)Pflicht stellen.

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    Reiner Kortmann

    👏👏👏👏 „Nerven“ sie gerne weiter - sie haben vollkommen recht. Susi Kortmann

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