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Bad Neustadt: Podiumsdiskussion in Bad Neustadt: Wie Unternehmen in der Rhön das Thema Nachhaltigkeit leben

Bad Neustadt

Podiumsdiskussion in Bad Neustadt: Wie Unternehmen in der Rhön das Thema Nachhaltigkeit leben

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    Diskutierten über „Gutes Wirtschaften“: Josef Mikus (Gemeinwohlberater), Norbert Dietzel und Ute Derbort (beide Eine-Welt-Laden NES), Eva Warmuth (Biobäuerin und Künstlerin), Georg Straub (Sparkasse Bad Neustadt), Bernd Titius (Pecht Shoppingwelt), Michael Werner (Bürgermeister Bad Neustadt).
    Diskutierten über „Gutes Wirtschaften“: Josef Mikus (Gemeinwohlberater), Norbert Dietzel und Ute Derbort (beide Eine-Welt-Laden NES), Eva Warmuth (Biobäuerin und Künstlerin), Georg Straub (Sparkasse Bad Neustadt), Bernd Titius (Pecht Shoppingwelt), Michael Werner (Bürgermeister Bad Neustadt). Foto: Markus Büttner

    „Nachhaltig leben“. Das wollen die meisten, ja vielleicht sogar alle Menschen. Es dann praktisch in die Tat umzusetzen, gestaltet sich dann oftmals schwieriger als die Theorie. Wie gehen Unternehmen und wirtschaftliche Akteuere aus der Region mit dem Thema Nachhaltigkeit um?

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    3 Kommentare
    Ralph Milewski

    Die Veranstaltung mag inhaltlich wertvoll gewesen sein, doch ihre Darstellung als Podiumsdiskussion ist irreführend. Eine Podiumsdiskussion setzt Öffentlichkeit, Beteiligung und Austausch voraus: Fachleute diskutieren vor Publikum, moderiert, mit Raum für Fragen und Widerspruch. Fehlen Bühne, Publikum und Interaktion, ist es kein Podium, sondern ein internes Gespräch. Ohne gesellschaftliche Teilhabe bleibt der Dialog geschlossen – und verliert seinen Sinn.

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    Norbert Dietzel

    Die beiden äußeren Stühle waren für Menschen aus dem Publikum reserviert, die sich dazusetzen konnten und sofortiges Rederecht bekamen. Das war am Anfang durch die Moderatorin klar kommuniziert. Auf dem Photo ist der Bürgermeister von Bad Neustadt rechts zu sehen, der von diesem Rederecht in diesem Moment Gebrauch macht und danach wieder ins Publikum zurückging. Zwei weitere Personen aus der Runde der Zuhörenden haben von diesem Recht mit ebenfalls sehr interessanten Diskussionsbeiträgen Gebrauch gemacht. Das geht aus dem Artikel nicht ganz klar hervor. Insofern war es ein sehr offenes Gespräch

    Ralph Milewski

    Vielen Dank für die ergänzenden Informationen. Aus dem Artikel geht das tatsächlich nicht eindeutig hervor, und auch das Foto vermittelt nicht den Eindruck einer klassischen Podiumsdiskussion, sondern eher eines internen Gesprächs. Das kann beim Leser leicht ein falsches Bild erzeugen. Umso erfreulicher ist es zu erfahren, dass die Öffentlichkeit tatsächlich beteiligt war und ein offener Austausch stattfand.

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