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Gerolzhofen: Freibad in Gerolzhofen: Sanierung wird dringlicher – ebenso die Frage, woher das Geld kommen soll

Gerolzhofen

Freibad in Gerolzhofen: Sanierung wird dringlicher – ebenso die Frage, woher das Geld kommen soll

Das auf fünf Millionen Euro geschätzte Projekt dürfte für die Stadt ohne Hilfe anderer Kommunen nicht finanzierbar sein. Selbst die Freibad-Saison 2026 wackelt.
Von Michael Mößlein
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    Der Schein trügt: So picobello die Geomaris-Mitarbeiter das Freibad vor jedem Saisonstart auch herrichten, so marode sind Teile der Technik und der Becken, wie hier das 50-Meter-Sportbecken.
    Der Schein trügt: So picobello die Geomaris-Mitarbeiter das Freibad vor jedem Saisonstart auch herrichten, so marode sind Teile der Technik und der Becken, wie hier das 50-Meter-Sportbecken. Foto: Stefan Pfister (Archivfoto)

    Die Tage der Freibad-Saison 2025 im Geomaris in Gerolzhofen dürften mit Blick auf Thermometer und Kalender gezählt sein. Für eine endgültige Bilanz ist es noch zu früh. Doch eines lässt sich bereits heute feststellen: Der Badebetrieb unter freiem Himmel hat im Großen und Ganzen funktioniert – obwohl Sportbecken, Planschbecken und die Umkleiden samt Sanitäranlagen sanierungsbedürftig sind. Ob das Freibad unter diesen Bedingungen im kommenden Jahr nochmals durchhält, kann niemand sicher sagen.

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