Es ist vollbracht! Oder besser: geschafft. Jedenfalls endlich vorbei. Das werden sich sicherlich die Verantwortlichen von Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg um seine drei Gesellschafter, Geschäftsführer Steffen Liebler und Sportmanager Kresimir Loncar genauso denken wie Cheftrainer Denis Wucherer und sein Assistent Steven Key sowie vermutlich alle Spieler und die überwiegende Mehrheit des Anhangs. Mit einem desaströsen 62:95 (33:56) gegen den Tabellenletzten und Absteiger Rasta Vechta setzten die Baskets am Sonntagnachmittag einen dieser Spielzeit wohl angemessenen und beinahe schon symbolischen Schlusspunkt. Es war die 25. Saisonniederlage, die 15. daheim. Womit die Würzburger seit dem in der Domstadt frenetisch gefeierten 82:78-Erfolg gegen Bamberg sieglos blieben und sich zum Ende hin sechs Schlappen am Stück einfingen.
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