Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport Würzburg
Icon Pfeil nach unten

Fussball: Zweite Bundesliga: Kickers: Lars Krakat ist neuer Vizepräsident

Fussball: Zweite Bundesliga

Kickers: Lars Krakat ist neuer Vizepräsident

    • |
    • |
    Lars Krakat ist neuer Vizepräsident der Würzburger Kickers. Er folgt auf  Sebastian Herkert.
    Lars Krakat ist neuer Vizepräsident der Würzburger Kickers. Er folgt auf  Sebastian Herkert. Foto: FC Würzburger Kickers

    Das Präsidium des Fußball-Zweitligisten Würzburger Kickers ist wieder komplett. Lars Krakat tritt die Nachfolge von Sebastian Herkert an, der seine Ämter nach der Entlassung von Ex-Trainer Michael Schiele zur Verfügung gestellt hatte. Zusammen mit Krakat bilden Vorstandsvorsitzender Daniel Sauer und Vizepräsident Christoph Schleunung das Präsidium.

    "Es war für mich eine Selbstverständlichkeit, den Verein zu unterstützen. Unabhängig der aktuellen, sicher schwierigen sportlichen Situation sind die Kickers für mich eine Herzensangelegenheit. Ich werde das Amt mit voller Leidenschaft ausüben", wird der Unternehmensinhaber der KRE Group in der Pressemitteilung des Vereins zitiert. Krakat selbst hat in der B- und A-Jugend für die Rothosen gespielt, seit 2014 ist der gebürtige Sauerländer mit seiner KRE Group Sponsor des FWK und hält die Namensrechte am Sportpark Sieboldshöhe. Kürzlich verlängerte das Unternehmen sein Engagement um weitere fünf Jahre.

    Der 50-Jährige rückt nun zunächst kommissarisch bis zur nächsten Wahl im kommenden Jahr als Vizepräsident auf. "Daniel und ich arbeiten seit Jahren sehr gut zusammen und stehen in ständigem Austausch", erklärt Krakat. Sauer ergänzt: "Lars kennt den Dallenberg seit seiner Jugend, als er hier selbst aktiver Spieler war. Wir haben in den vergangenen Jahren bei vielen Projekten sehr vertrauensvoll zusammengearbeitet. Ich freue mich auf die noch intensivere Zusammenarbeit."

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden