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Basketball: Nowitzki und die jungen Wilden: Corona sorgt für Wiedersehen

Basketball

Nowitzki und die jungen Wilden: Corona sorgt für Wiedersehen

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    Einst spielten sie gemeinsam in Würzburg Basketball, dieser Tage gegeneinander Karten im Internet: Dirk Nowitzki (links) und Marvin Willoughby 
    Einst spielten sie gemeinsam in Würzburg Basketball, dieser Tage gegeneinander Karten im Internet: Dirk Nowitzki (links) und Marvin Willoughby  Foto: Valeria Witters, Witters

    Es ist 21 Jahre her. Die Basketballer der DJK s.Oliver Würzburg spielten ihre erste Saison in der ersten Bundesliga und sorgten mit ihrem offensiven und attraktiven Spiel für großes Erstaunen in der (Basketball-)Republik. Vier Akteure stachen besonders heraus: Sie wurden die Jungen Wilden getauft. "Der Begriff war keine Erfindung eines Journalisten", sagt Marvin Willoughby dieser Tage am Telefon. Als 20-Jähriger kam er 1998 aus seiner Heimatstadt Hamburg nach Würzburg: "Wir waren wirklich jung und wild." Zumindest (und nach allem, was man so gehört hat inzwischen, nicht nur) auf dem Parkett. Inzwischen haben Willoughby, mittlerweile Geschäftsführer des Bundesligisten Hamburg Towers, Robert Garrett, Demond Greene und als Letzter vor fast genau einem Jahr als NBA-Legende Dirk Nowitzki ihre Basketball-Stiefel an den Nagel gehängt. Alle vier waren Nationalspieler. Ihre gemeinsame Zeit bei den X-Rays gehört längst zur Würzburger Sportgeschichte. "Diese Zeit dauerte leider für mich nicht allzu lange, dann ist Dirk nach Amerika gewechselt",  erinnert sich Willoughby. Die Erinnerung scheint trotzdem lebendig zu sein. 

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