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LESERANWALT: Leseranwalt: Erinnern geht besser ohne die Namensnennung von Terroristen

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Leseranwalt: Erinnern geht besser ohne die Namensnennung von Terroristen

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    Ein Bild im Gedenken an die 77 Menschen, die am 22. Juli 2011 nach zwei Terroranschlägen eines rechtsradikalen Einzeltäters in Oslo und auf der Insel Utøya starben. Erinnern sollte auch ohne den Namen des Attentäters möglich sein.
    Ein Bild im Gedenken an die 77 Menschen, die am 22. Juli 2011 nach zwei Terroranschlägen eines rechtsradikalen Einzeltäters in Oslo und auf der Insel Utøya starben. Erinnern sollte auch ohne den Namen des Attentäters möglich sein. Foto: Joerg Carstensen, dpa

    Es gibt in jeder Redaktion wie dieser - und sicher auch in der Leserschaft - widerstreitende Ansichten darüber, ob Terroristen und Attentäter in Medien namentlich verbreitet werden sollen. Einigkeit besteht meist darüber, sie nicht im Bild zu zeigen. Die wesentlichen Gründe kennt man inzwischen: Sie sollen keine mediale Bedeutung erlangen und darüber Nachfolgetaten auslösen. 

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