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LESERANWALT: Leseranwalt: Warum Satire vor religiösen Festen nicht Halt machen muss

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Leseranwalt: Warum Satire vor religiösen Festen nicht Halt machen muss

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    Ein gläubiger Leser und eine Leserin haben den Text einer österlichen Glosse kritisiert. Sie sehen die religiöse Osterbotschaft durch eine Fantasiegeschichte verletzt.
    Ein gläubiger Leser und eine Leserin haben den Text einer österlichen Glosse kritisiert. Sie sehen die religiöse Osterbotschaft durch eine Fantasiegeschichte verletzt. Foto: Sebastian Kahnert, dpa (Symbolfoto)

    Wird ein religiöses Fest zum Thema eines satirischen Beitrags, dann treffen sehr oft Proteste Gläubiger ein. So auch, nachdem am Ostersamstag (16. April) auf der Titelseite dieser Zeitung "Unterm Strich" die Glosse "Die Ostergeschichte vom ersten Vegetarier" zu lesen war. Die darin geäußerten Gedanken sind - ganz im Sinne dieser Kolumne - meist nicht ernst gemeint.

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