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Plastikmüll: Warum der Trinkhalm Symbolpolitik ist

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Plastikmüll: Warum der Trinkhalm Symbolpolitik ist

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    Gelber Sack: In der Sortieranlage der Firma Böhme in Rehau bei Hof kommen pro Jahr 66 000 Tonnen dieses Mülls an – ein großer Teil davon aus Mainfranken. Firmenchef Stefan Böhme steht hier auf dem Außengelände, wo fertig sortierte und zu Ballen gepresste Ware auf den Abtransport zum Beispiel zu den Kunststoffgranulat-Herstellern wartet.
    Gelber Sack: In der Sortieranlage der Firma Böhme in Rehau bei Hof kommen pro Jahr 66 000 Tonnen dieses Mülls an – ein großer Teil davon aus Mainfranken. Firmenchef Stefan Böhme steht hier auf dem Außengelände, wo fertig sortierte und zu Ballen gepresste Ware auf den Abtransport zum Beispiel zu den Kunststoffgranulat-Herstellern wartet. Foto: Foto: Jürgen Haug-Peichl

    Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat kürzlich einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt, mit dem sie die Flut an Plastikmüll eindämmen will. Sie setzt dabei auf Vermeidung von Abfall, erwägt aber auch ein Verbot gewisser Verpackungen. Davon hält Stefan Böhme wenig. Als Chef einer der größten Sortieranlagen in Süddeutschland hat er jeden Tag mit Tonnen von Kunststoffmüll zu tun. Böhme sieht andere Ansätze – auch im Kampf gegen die Verschmutzung der Weltmeere mit Plastik.

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