Carsten Kallenbach

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Die Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön, Barbara Landgraf (von links), freute sich, dass Stefanie und Jenny Lümpert in die Fußstapfen ihrer Großeltern Erika und Hartmut Lümpert treten werden. Alle brachten dabei die Hoffnung zum Ausdruck, dass das „Thüringer Rhönhaus" oberhalb von Oberweid mit diesem Generationenwechsel in eine gute Zukunft blicken wird.

Enkel führen Thüringer Rhönhaus

Das Thüringer Rhönhaus am Ellenbogen ist eine beliebte Ausflugsgaststätte in der Rhön. Nun haben die Wirtsleute Nachfolger gefunden - in der eigenen Familie.

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Julia Gombert vom Landschaftspflegeverband „BR Thüringische Rhön" freut sich für das ganze Team über die Anerkennung als Natura-2000-Station.

Natura-2000-Station „Rhön“ in Thüringen eingerichtet

Die Einrichtung mit Sitz in Kaltensundheim erhält jetzt eine wichtige Zusatzaufgabe.

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„So schmeckt's in der Rhön“: In der Berufsschule Bad Salzungen traten Gastronomie-Auszubildende aus der gesamten Rhön bei einem länderübergreifenden Lehrlingswettbewerb gegeneinander an.Foto: Freies Journalistenbüro der Rhön

Regionales Essen braucht regionale Ausbildung

Die Speisekarte mit insgesamt zehn Drei-Gänge-Menüs las sich schon mal richtig gut: rosa gebratenes Lammkarree, geschmorte Rinderbäckchen, Entenbraten von der Dermbacher Entenbrust oder Salzbraten aus Geismar mit Rotkohl und Brezelknödeln – noch regionaler konnten die Zutaten kaum sein.

Carsten Kallenbach

Was mach ich damit? Zunächst hieß es für 15 Köche aus Bayern, Hessen und Thüringen, die Rhöner Wiesen nach essbaren Wildkräutern zu durchstreifen.

Frischer Genuss zum Greifen nah

Sie sind gesund, im Geschmack äußerst vielseitig und ein absolut regionales Produkt: heimische Wildkräuter. Aus der modernen regionalen Küche sind sie längst nicht mehr wegzudenken. Sie geben traditionellen Gerichten, beispielsweise der Rhöner Forelle, das gewisse Etwas – so wie es der anspruchsvolle Gast von heute erwartet.

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Was mach ich damit? Zunächst hieß es für 15 Köche aus Bayern, Hessen und Thüringen, die Rhöner Wiesen nach essbaren Wildkräutern zu durchstreifen.

Frischer Genuss zum Greifen nah

Sie sind gesund, im Geschmack äußerst vielseitig und ein absolut regionales Produkt: heimische Wildkräuter. Aus der modernen regionalen Küche sind sie längst nicht mehr wegzudenken. Sie geben traditionellen Gerichten, beispielsweise der Rhöner Forelle, das gewisse Etwas – so wie es der anspruchsvolle Gast von heute erwartet.

Carsten Kallenbach

Was mach ich damit? Zunächst hieß es für 15 Köche aus Bayern, Hessen und Thüringen, die Rhöner Wiesen nach essbaren Wildkräutern zu durchstreifen.

Frischer Genuss zum Greifen nah

Sie sind gesund, im Geschmack äußerst vielseitig und ein absolut regionales Produkt: heimische Wildkräuter. Aus der modernen regionalen Küche sind sie längst nicht mehr wegzudenken. Sie geben traditionellen Gerichten, beispielsweise der Rhöner Forelle, das gewisse Etwas – so wie es der anspruchsvolle Gast von heute erwartet.

Carsten Kallenbach

Interessiert: Viele Messebesucher informierten sich über die Produkte der Regionalmarke „Rhönwiese“.

WÜRZBURG/RHÖN

Erkennungszeichen der Dachmarke

Sie heißt „Rhönwiese“, hat ein einheitliches Erscheinungsbild und rückt bereits auf dem Etikett den Erzeuger in den Mittelpunkt: Auf der Mainfranken-Messe in Würzburg erfolgte jetzt der offizielle Startschuss für die neue Regionalmarke der Dachmarke Rhön. Die Produktpalette der „Rhönwiese“ reicht von edlen Bränden über Honig und Schinken bis hin zum Heu von Rhöner Bergwiesen und soll vor allem außerhalb der Rhön neue Käufergruppen erschließen.

Carsten Kallenbach

Interessiert: Viele Messebesucher informierten sich über die Produkte der Regionalmarke „Rhönwiese“.

WÜRZBURG/RHÖN

Erkennungszeichen der Dachmarken-Familie

Sie heißt „Rhönwiese“, hat ein einheitliches Erscheinungsbild und rückt bereits auf dem Etikett den Erzeuger in den Mittelpunkt: Auf der Mainfranken-Messe in Würzburg erfolgte jetzt der offizielle Startschuss für die neue Regionalmarke der Dachmarke Rhön. Die Produktpalette von „Rhönwiese“ reicht von edlen Bränden über Honig und Schinken bis hin zum Heu von Rhöner Bergwiesen und soll vor allem auch außerhalb der Rhön neue Käufergruppen erschließen.

Carsten Kallenbach

Interessiert: Viele Messebesucher informierten sich über die Produkte der Regionalmarke „Rhönwiese“.

WÜRZBURG/RHÖN

Erkennungszeichen der Dachmarken-Familie

Sie heißt „Rhönwiese“, hat ein einheitliches Erscheinungsbild und rückt bereits auf dem Etikett den Erzeuger in den Mittelpunkt: Auf der Mainfranken-Messe in Würzburg erfolgte jetzt der offizielle Startschuss für die neue Regionalmarke der Dachmarke Rhön. Die Produktpalette von „Rhönwiese“ reicht von edlen Bränden über Honig und Schinken bis hin zum Heu von Rhöner Bergwiesen und soll vor allem auch außerhalb der Rhön neue Käufergruppen erschließen.

Carsten Kallenbach

Interessiert: Viele Messebesucher informierten sich über die Produkte der Regionalmarke „Rhönwiese“.

WÜRZBURG/RHÖN

Erkennungszeichen der Dachmarken-Familie

Sie heißt „Rhönwiese“, hat ein einheitliches Erscheinungsbild und rückt bereits auf dem Etikett den Erzeuger in den Mittelpunkt: Auf der Mainfranken-Messe in Würzburg erfolgte jetzt der offizielle Startschuss für die neue Regionalmarke der Dachmarke Rhön. Die Produktpalette von „Rhönwiese“ reicht von edlen Bränden über Honig und Schinken bis hin zum Heu von Rhöner Bergwiesen und soll vor allem auch außerhalb der Rhön neue Käufergruppen erschließen.

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