Aura - Nachrichten und Informationen aus Aura

Aura

FUSSBALL: A-KLASSE WÜRZBURG 5

A-Klassist DJK Fellen verzichtet auf Aufstiegsrecht

Wer profitiert und steigt in die Kreisklase auf?

Natalie Greß

(new) Sophie heißt die kleine Prinzessin, die schon jetzt von ihren drei großen Brüdern Luca (9) und den Zwillingen Tom und Felix (5) auf Händen getragen wird. Glücklich über das bestellte Mädchen sind natürlich auch die Eltern Jessica (32) und Sebastian Rochus (39) aus Aura, die ihr Töchterchen am Dienstag, 20. März, um 12.59 Uhr auf dieser Welt begrüßen durften. Bei der Geburt in der Rhön-Kreisklinik in Bad Neustadt wog die junge Dame 3050 Gramm und war 52 Zentimeter groß. Für Barbara und Manfred Then aus Reyersbach ist Juna das fünfte Enkelkind, Gabriele und Alfred Rochus aus Großenlüder sind jetzt vierfache Großeltern.

Endlich ist die Prinzessin da

Sophie heißt die kleine Prinzessin, die schon jetzt von ihren drei großen Brüdern Luca (9) und den Zwillingen Tom und Felix (5) auf Händen getragen wird.

Karin Nerche-Wolf

RUPPERTSHÜTTEN

Mitwirkende

Alle Aktiven bei der Prunksitzung der Römer in Ruppertshütten:

Roland Pleier

(dübi) „Das erlebt man nur einmal“, schwärmt Daniel Kaiser. Der Vorsitzende gehörte mit seinen maßgeblichen Strategen der Faschingsfreunde Aura zu den auserwählten Gästen eines Staatsempfanges in der Münchner Staatskanzlei. Die Saaletaler bildeten mit den regionalen Vertretern des Fastnachtsverband Franken die unterfränkische Delegation. Rund zwei Stunden herrschte Stimmung im Saal, zumal Otti Schmelzer, bekannt aus der Fasnacht in Franken, mit launigen Worten aufwartete. Die Aurarer scherzten auch mit Ministerpräsident Horst Seehofer. „Der war echt witzig“, bescheinigt Kaiser dem Landesvater. Anschließend war noch zwanglose Begegnung mit Barbara Stamm und Ministerin Ilse Aigner im Landtag. Die Auswahl für die Teilnahme zum Empfang 2017 fiel unter den 170 unterfränkischen Vereinen auf die Faschingsfreunde Aura, weil sie im November mit einem Jubiläumsabend zum 55-jährigen Bestehen geglänzt hatten. Auf dem Bild freuen sich mit Seehofer (von links) Erwin Schaupp, das Prinzenpaar Melanie und Alexander Manninger sowie Daniel und Philipp Kaiser. Auf dem Bild fehlt Hansi Kaiser.

Auras Narren bringen Horst Seehofer zum Lachen

Die Faschingsfreunde Aura zählten zu den Auserwählten in der Münchner Staatskanzlei.

Wolfgang Dünnebier

(rb) Mit einer Spende von 500 Euro sorgte das Skiteam Aura für große Freude bei den Kindern im Auraer Kindergarten. Das Geld wird für die Erneuerung von Spielsachen verwendet werden, sagte Kindergartenleiterin Lucia Roth (Zweite von rechts), die den symbolischen Scheck vom Präsidenten des Skiteams, Peter Thor (rechts), und dessen Stellvertreter, Karl Sachs (links), entgegen nahm. Die Spende stammt aus dem Erlös der Adventseröffnung mit Weihnachtsbaumaufstellung, die das Skiteam am ersten Advent auf dem Dorfplatz veranstaltet hatte. Die Kindergartenkinder waren dabei mit am Werk, indem sie den Weihnachtsbaum mit ihren selbst gebastelten Weihnachtsmotiven schmückten. Für den geschmückten Baum brachte Bürgermeister Wolfgang Blum den Kindern zum Dank einen Sack „Hotz“ mit, den kreativen Holzbaustein aus der Burgsinner Spielwarenmanufaktur Formknall.

Skiteam spendet für den Kindergarten

Mit einer Spende von 500 Euro sorgte das Skiteam Aura für große Freude bei den Kindern im Auraer Kindergarten.

Bearbeitet von Peter Kallenbach

Wildunfälle am laufenden Band

Zu drei Wildunfällen kam es am Donnerstagabend beziehungsweise in der Nacht zum Freitag im Bereich der Polizeistation Gemünden. Der Gesamtschaden: mindestens 3500 Euro.

Roland Pleier

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Suche nach einem Vermissten, Eisunfall, Suche, Feuerwehr, Wasserwacht, DLRG, Johanitter

Ergebnislose Suche im Eis

Ohne Ergebnis geblieben ist die Suche nach einem Mann, der am Montag zwischen Euerdorf und Aura ins Eis der Fränkischen Saale eingebrochen sein soll.

Siegfried Farkas

Unter erschwerten Bedingungen suchten Rettungskräfte nach einer Person, die zwischen Euerdorf und Aura in die Saale eingebrochen sein soll.

Suche nach im Eis eingebrochenem Mann auch am Tag danach ohne Ergebnis

Ohne Ergebnis geblieben ist die Suche nach einem Mann, der am Montag zwischen Euerdorf und Aura ins Eis der Fränkischen Saale eingebrochen sein soll.

Siegfried Farkas

Tragisch kann das Betreten der Eisflächen auf den Flüssen der Region derzeit enden. So kam es am Montagmittag in Aura (Lkr. Bad Kissingen) zu einem Großeinsatz der Rettungskräfte. Dort war ein junger Mann laut Aussage eines Spaziergängers ins Eis auf der Saale eingebrochen und verschwunden. Feuerwehr, Rettungsdienst, Wasserwacht und Polizei suchen zur Stunde unter Hochdruck nach dem Mann. Auch ein Polizeihubschrauber wurde hinzugezogen, um die eingebrochene Person zu lokalisieren. Zwischenzeitlich suchten die Retter auch das Ufer und angrenzende Bereiche ab, da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich der Mann selbst aus dem nicht tiefen Wasser an Land retten konnte. Fast zeitgleich meldete die Polizei einen Einsatz in Bad Kissingen im Luitpoldpark, wo ein kleiner Mischlingshund unvermutet auf das Eis der Saale gesprungen war und dort einbrach. Offensichtlich, so die Polizei geriet er dabei unter eine Eisdecke und konnte sich nicht mehr helfen. Nachdem die Feuerwehr den Hund mit einem Kescher aus dem Wasser gezogen und versucht hatte zu reanimieren, konnte man in der Tierklinik nur noch den Tod des Tieres feststellen. Dicke Eisschollen treiben derzeit auch auf dem Main bei Volkach, die Eisschicht ist stellenweise bis zu 15 Zentimeter dick. Nicht nur dort, auch in weiten Teilen der Region bahnen sich Eisbrecher derzeit ihren Weg über den Main. Besonders zu kämpfen haben die Schiffsführer im Landkreis Main-Spessart und im Bereich Kitzingen, dort vor allem im Schleusenkanal bei Gerlachshausen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Schiffsverkehr auf dem Main komplett zum Erliegen kommt, ist hoch. Schon jetzt dürfen die Schiffe nachts zwischen 22 Uhr und 6 Uhr nicht fahren. „Pechmann“ steht in diesen Tagen nicht nur für das Bedauern, wenn ein Schiff im Eis stecken bleibt. „Pechmann“ ist der Name eines der vier Eisbrecher, die derzeit in Unterfranken dafür sorgen, dass eine Fahrrinne für die Güterschiffe auf dem Main frei bleibt. Gerade mal sechs dieser Schiffe, so das Wasser- und Schifffahrtsamt Schweinfurt auf Anfrage, waren am Montag noch unterwegs. Zu groß ist die Angst der Schiffer, plötzlich im Eis festzusitzen. Ob Güter- oder Personenschiffe, sie alle können bei diesen Bedingungen schwer beschädigt werden. Doch die Eisbrecher, so Günter Ruf vom Amt in Schweinfurt, werden nicht aufgeben. „Wir werden in jedem Fall versuchen, alle Schiffe, die aus eigener Kraft nicht weiterkommen, sicher in den nächsten Hafen zu bringen.“ Auf dem Main-Donau-Kanal geht schon jetzt nichts mehr. Der Schiffsverkehr ruht dort seit Montagvormittag auf der gesamten Länge, heißt im zuständigen Amt in Nürnberg. Die Eisdecke wird immer größer und tiefer, selbst die Eisbrecher stoßen an ihre Grenzen. Inwieweit im Bereich Grafenrheinfeld (Lkr. Schweinfurt) die Abschaltung des Kernkraftwerkes Einfluss auf das Gefrieren des Main hat, erklärt Uwe Seidl, stellvertretender Leiter des Wasserwirtschaftsamtes Bad Kissingen auf Anfrage dieser Redaktion. Demzufolge hat das Kernkraftwerk, das die Masse der Abwärme über die Kühltürme entsorgt habe, früher wenig Einfluss auf die Temperatur im Main genommen. In dem fraglichen Abschnitt habe sich das wärmere Wasser rasch mit dem kalten Flusswasser vermischt. Zudem durfte sich der Main hier maximal um bis zu 1,2 Grad zusätzlich erwärmen. Bei einer Wassertemperatur von 28 Grad, welche nie erreicht worden sei, hätte das KKG den Betrieb einstellen müssen. Die Aufzeichnungen seit dem Jahr 2001 zeigen für den Main bei Schweinfurt eine mittlere Wassertemperatur von 11,6 Grad Celsius. Die höchste lag bei 27,7, die niedrigste bei -0,7 Grad. Aktuell sind es -0,6 Grad Celsius. Vor einen Jahr lag die Temperatur leicht über der Null-Grad-Marke. Mitarbeit: M. Mößlein, G. Landgraf

Mann bricht ins Eis ein - Großeinsatz

Rettungskräfte suchten nach einem jungen Mann, der am Montagmittag auf der Saale bei Aura (Lkr. Bad Kissingen) ins Eis eingebrochen ist. Gefunden haben sie ihn nicht.

Melanie Jäger

Mit einer Verlosung am Kirchweih-Montag in Aura wird der Ballclub Aura die Inklusionsband Mippies (im Bild bei der Veranstaltung Klingendes Lohr) unterstützen.

Aura feiert Kirb und für guten Zweck

Der Ballclub lädt ein zur „Äuerer Kirb“ vom 23. bis zum 26. September. Im beheizten Festzelt ist ein abwechslungsreiches Programm geboten.

Bearbeitet von Gabriele Haupt

Aura feiert vier Tage und für guten Zweck

Der Ballclub lädt ein zur „Äuerer Kirb“ vom 23. bis zum 26. September. Im beheizten Festzelt ist ein abwechslungsreiches Programm geboten.

Bearbeitet von Claudia Dornberger

In diesem Jahr fand der Vorlesewettbewerb des Sinngrundes an der Grundschule Aura statt. Die zwei besten Vorleser jeder Jahrgangsstufe der Schulen Aura, Burgsinn und Rieneck traten gegeneinander an, heißt es in einer Pressemitteilung der Grundschule Aura. Die Teilnehmer mussten einen geübten und einen fremden Text vortragen und machten der Jury die Entscheidung nicht leicht. Die Erst- und Zweitplatzierten überzeugten schließlich mit ihren tollen Leistungen und erhielten eine Urkunde und einen Buchpreis. In der ersten Jahrgangsstufe waren dies Tarja Niebler (Burgsinn) und Johanna Amend (Aura). In der zweiten Jahrgangsstufe ging der erste Platz an Leni Wuketich. Die beiden Vorleser Emily Haas (Burgsinn) und Melvin Ullrich (Aura) teilten sich den zweiten Platz. In der dritten Jahrgangsstufe war Paul Zügner (Rieneck) an erster Stelle, gefolgt von Helene Klein (Rieneck) an zweiter Stelle. In der vierten Jahrgangsstufe überzeugten Susanne Konrad (Rieneck) und Angelina Bodner (Aura) und belegten den ersten und zweiten Platz. Foto: Grundschule Aura

Vorlesewettbewerb im Sinngrund

Glückwunsch! Das sind die besten Nachwuchsvorleser aus dem Sinngrund:

Bearbeitet von Pia Lehnfeld

Josef Hammerl, Leitender Schulamtsdirektor und Fachlicher Leiter des Schulamts Bad Kissingen geht in Pension.

„Der Schüler ist unser Souverän“

Josef Hammerl, Leiter des Schulamts im Kreis Kissingen, geht in Pension. Mit ihm verlieren die Grund- und Mittelschulen einen Mann, der mit Leib und Seele Pädagoge ist.

Julia Back

Prächtig ist der Ausblick vom Altenberg über Ramsthal und die umgebenden Höhenzüge mit Weinbergen und Wäldern. Die Fränkische Weinkönigin Christina Schneider (im Bild) war von Frankens Saalestück richtig angetan. Eine Bilderserie des Besuchs unter: www.mainpost.de/kitzingen.

NORDHEIM/RAMSTHAL

Wo der Wein als Lockmittel dient

Hammelburg ist derzeit in aller Munde: Die älteste Weinstadt Frankens blickt auf 1300 Jahre Geschichte zurück. Doch in „Frankens Saalestück“ gibt es mehr zu entdecken...

Norbert Hohler

Synergie beim Fahrzeugkauf

Die Gemeinden Aura und Rechtenbach könnten beim gemeinsamen Kauf der Feuerwehrfahrzeuge sparen.

Bearbeitet von Markus Rill

GEMÜNDEN/SINNGRUND

Anmeldung der Schulneulinge

Über die Anmeldung für die Schulneulinge 2016/2017 informieren die Grundschulen Aura, Burgsinn und Rieneck sowie die Grundschulen im Stadtgebiet Gemünden in Pressemitteilungen. Die Schulanmeldung ist:

Bearbeitet von Claudia Dornberger

Landkreis & Umgebung

Die Wanderer trotzten dem Wetter.

Trotz Regen und Kälte: Wanderung des Rhönklubs

Axel Vorndran

Saxos des JBO Scholz.

Beeindruckendes Konzert

Nicole Weingärtner

Abschluss mit Altenberger Domorganist

Abschluss mit Altenberger Domorganist

Saale-Zeitung

Wohin mit alten, ausgedienten Werbebannern? Die Rhönallianz zeigt, wie nachhaltige Weiterverwertung gelingen kann. Das Bild zeigt von links Bernhold Martin (Bürgermeister Schondra), Alexander Schneider (Bürgermeister Geroda), Jan Marberg (Bürgermeister Bad Brückenau), Harald Zech (Werbewerkstatt Zech in Oberleichtersbach) und Allianzmanager Uwe Schmidt (Brückenauer Rhönallianz).

Nachhaltige Lösung für Werbebanner: Rhönallianz zeigt wie

Nach dem Fest landen Werbebanner oft im Müll. Ein Projekt der Bad Brückenauer Rhönallianz zeigt, wie ausgediente Banner umweltfreundlich entsorgt werden – mit überraschenden Ansätzen.

Marion Eckert

Schülerinnen der 9a bei der Bodenanalyse (Julie Veth, Maja Henning, Josefine Friederich und Nora Eberlein).

Der Waldboden als Grünes Klassenzimmer

Kerstin Köhler