Die beiden Kommunen Gössenheim und Karsbach sowie der Homburg- und Denkmalschutzverein hatten überlegt, ob sich für größere Feste in der Burgruine Homburg ein zweiter Rettungsweg wirtschaftlich realisieren lässt. „Dieser wäre erforderlich, sobald auf einem Fest im alten Gemäuer mehr als 800 Personen anwesend sind“, erläuterte Bürgermeister Klaus Schäfer in der jüngsten Gemeinderatssitzung in Gössenheim.
Gössenheim
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