Einen ganz ungewöhnlichen Reiseroman hat der Kunstprofessor Martin Oswald geschrieben und in der Uhrenstube des Karlstadter Rathauses vorgestellt. Der in Würzburg geborene und in Karlstadt aufgewachsene Oswald berichtet in seinem Buch „Kafka hat am Sonntag geschlossen – Beobachtungen eines Flaneurs“ hauptsächlich von dem kaum bekannten mittelfränkischen Städtchen Abenberg, von der Provinz und vom Unterschied der Landschaften, die er „beim Atmen schmecken kann“. Stefanie Koßner, Redakteurin der Main-Post, interviewte den Autor im Anschluss an die Lesung.
Karlstadt
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