Viele Branchen haben unter der Corona-Krise zu leiden. Auch das Schneiderhandwerk trifft der Lockdown hart. Es finden keine Feste statt, Hochzeiten gibt es nur im kleinsten Kreis. Der Fasching fiel ganz aus und damit auch die Bälle. Aber: "Ohne Schneider keine Kleider", heißt es auf einem Plakat, mit dem Schneidermeisterin Berit Busch auf die Bedeutung ihres Berufs hinweist. Bis vor kurzem hat sie in ihrem Laden, der "Butik Billa" in Burgpreppach, noch ausgebildet. Im Interview spricht die Schneiderin über die aktuelle Situation.
Burgpreppach