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Rieneck: Allianz für Rieneck: Hubert Nickel will Bürgermeister werden

Rieneck

Allianz für Rieneck: Hubert Nickel will Bürgermeister werden

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    Bürgermeisterkandidat Hubert Nickel (links) präsentiert die "Allianz für Rieneck". 
    Bürgermeisterkandidat Hubert Nickel (links) präsentiert die "Allianz für Rieneck".  Foto: Helmut Hussong

    Nicht nur stundenweise oder in Teilzeit, sondern ehrenamtlich in Vollzeit möchte Hubert Nickel im Rienecker Rathaus tätig werden. Dies sei nötig, um die Entwicklung der Stadt voranzutreiben und sich um die Bürger zu kümmern, erklärte Nickel bei der Nominierungsversammlung der Allianz für Rieneck (AfR). Hubert Nickel tritt bei der anstehenden Kommunalwahl erneut als Bürgermeisterkandidat dieser Gruppierung  an. 

    "Für Rieneck ist ein zukunftsorientiertes Konzept erforderlich, das über die nächsten sechs Jahre hinaus geht", sagte Nickel. Mit der Sicherstellung der Nahversorgung, durch die Gründung der "Laden Rieneck UG" haben die Rienecker Bürger bereits einen wichtigen Schritt getan. "Eine Erfolgsgeschichte", so Nickel, der im Juni 2019 zum Beiratsvorsitzenden der Unternehmensgesellschaft gewählt wurde.

    Verlässlich in die Zukunft

    Nach der Fertigstellung der Umgehungsstraße könne sich der Stadtrat nun intensiver mit der Altstadtgestaltung beschäftigen. Für Nickel ist dabei die Parkplatzneugestaltung ebenso wichtig wie der Bau eines neuen Geschäftshauses für die Nahversorgung. Beim Thema Trinkwasserversorgung sei die Schüttung der Fließenbachquellen zwar immer noch 50 Prozent höher als der Verbrauch. Dennoch müsse man prüfen, ob dies auch für die nächsten Jahrzehnte ausreiche. Als weitere Punkte nannte Nickel soziale Dienste, den Stadtwald als Vermögenswert, sowie die Feier "500 Jahre Fasenachtszug" in Rieneck im Jahr 2021. Über die Projektförderung der Sinngrundallianz wäre eine Gestaltung des Kreisverkehrs am Sportheim denkbar.

    Hubert Nickel, Bürgermeisterkandidat der Allianz für Rieneck (AfR)
    Hubert Nickel, Bürgermeisterkandidat der Allianz für Rieneck (AfR) Foto: Helmut Hussong

    Das komplette Wahlprogramm der nächsten sechs Jahre, das unter dem Motto "Mit Verlässlichkeit in die Zukunft" steht, wollen die Mitglieder der AfR den Bürgern in einer Informationsveranstaltung am 16. Februar im Gasthaus Löwen sehr ausführlich darstellen und erläutern.

    Bereits vor sechs Jahren habe die AfR ein sehr gutes Wahlergebnis erzielt, sagte Versammlungsleiter Armin Walter. Die AfR ist mit fünf Mandatsträgern die stärkste Fraktion im Rienecker Stadtrat . "Dies war Ansporn, auch 2020 mit einer starken Liste mit Bewerbern aus allen Altersgruppen und Berufen anzutreten", ergänzte Hubert Nickel. Nickel wurde einstimmig als Bürgermeisterkandidat bestätigt und danke für das entgegengebrachte Vertrauen. Die Liste der Bewerber wurde ebenso einstimmig angenommen.

    Hubert Nickel ist 61 Jahre alt ist gebürtiger Rienecker und war langjähriger Berufssoldat bei der Bundeswehr im Saarland und Unterfranken. Seit 1990 ist er als Stadtrat kommunalpolitisch tätig, seit sechs Jahren als stellvertretender Bürgermeister. Aufgrund dessen und seiner langjährigen Tätigkeit in verantwortungsvollen Positionen der örtlichen Vereine kennt er die Belange der Rienecker sehr gut. Als pensionierter Soldat kann Hubert Nickel über seine Zeit verfügen und will das Ehrenamt ganztägig, also in Vollzeit, wahrnehmen.

    Die Kandidaten

    1. Hubert Nickel, 2. Armin Walter, 3. Gertrud Herrmann, 4. Peter Elzenbeck, 5. Ralf Burkart, 6. Michael Freitag, 7. Marion Lengler, 8. Jürgen Arnold, 9. Andre Wandel, 10. Ingo Schröder, 11. Bernd Lengler, 12. Katharina Welzenbach, 13. Georg Nickel, 14. Heribert Wiegand, 15. Uwe Nickel, 16. Felix Nickel, 17. Peter  Hehn, 18. Peter Welzenbach, 19. Matthias Hahne, 20. Simon Burkart, 21. Andreas Freitag, 22. Markus Hahne, 23. Wolfgang Hach, 24. Simon Wirthmann, 25. Olga Polinski, 26. Christian Gehret, 27. Eva Zügner, 28. Thomas Brand. Ersatzleute: 1. Ursula Gutsmann, 2. Julian Knüttel, 3. Gustav Konrad, 4. Günther Marx, 5. Martina Czerny.

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