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Rieneck: Wasserversorgung braucht zweites Standbein

Rieneck

Wasserversorgung braucht zweites Standbein

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    Bei der Rienecker Bürgerversammlung informierten Seniorenbeauftragte Gertrud Herrmann über eine Fragebogenaktion, Wasserwart Uwe Faßnacht über die Einführung digitaler Wasserzähler und Bürgermeister Sven Nickel (von links) über laufende Projekte der Stadt.
    Bei der Rienecker Bürgerversammlung informierten Seniorenbeauftragte Gertrud Herrmann über eine Fragebogenaktion, Wasserwart Uwe Faßnacht über die Einführung digitaler Wasserzähler und Bürgermeister Sven Nickel (von links) über laufende Projekte der Stadt. Foto: Helmut Hussong

    Die Sicherung der Trinkwasserversorgung auch für die kommenden Jahre wird die Kommune noch eine gewisse Zeit beschäftigen. Zwar liefern die Fliesenbachquellen bisher noch ausreichend Trinkwasser für die Rienecker Bevölkerung, doch schwankt deren Schüttung im Jahresverlauf relativ stark. Eine amtliche Prognose für das Jahr 2035 weist jedoch im Zuge des Klimawandels eine "stark eingeschränkte Versorgungssicherheit" für Rieneck aus. Deshalb unternimmt die Stadt erste Schritte, um ein zweites Standbein für die Trinkwasserversorgung aufzubauen.

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