Rudolf Mauder hat einfach den Dreh raus. Wenn der Leiter des Heimatmuseums Salzhaus erzählt, auf welch mühselige Weise die Rhöner Bevölkerung einst ihr Brot verdient hat, staunen Kinder heute Bauklötze. Mit harter Arbeit auf dem Feld sorgten die Erwachsenen für den Lebensunterhalt der Familie, schon die Kinder saßen am Webstuhl und auch die Großeltern trugen noch dazu bei, dass alle ein Auskommen hatten.Einfach mal ein neues Kleid kaufen, einen Nachmittag mit Nichtstun verbringen oder nach der Stallarbeit schnell duschen – undenkbar zu Urgroßmutters Zeiten.
Im Salzhaus gehen die Uhren anders: Warum das Heimatmuseum in Mellrichstadt immer einen Besuch wert ist

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