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Schweinfurt: Klimaneutralität rückt in weite Ferne: Warum Schweinfurt seine Ziele verfehlt

Schweinfurt

Klimaneutralität rückt in weite Ferne: Warum Schweinfurt seine Ziele verfehlt

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    Große Sorgen um die Zukunft: Organisationen wie Fridays for future sind auch in Schweinfurt aktiv und fordern Politik und Bürger auf, den Klimaschutz ernster zu nehmen und sich schneller und nachhaltiger dagegen zu stemmen.
    Große Sorgen um die Zukunft: Organisationen wie Fridays for future sind auch in Schweinfurt aktiv und fordern Politik und Bürger auf, den Klimaschutz ernster zu nehmen und sich schneller und nachhaltiger dagegen zu stemmen. Foto: Anand Anders

    Die Umweltausschusssitzung vor den Osterferien war eine der Sitzungen, an die man sich noch länger erinnern wird. Wegen einer durchaus bemerkenswert ehrlichen Diskussion darüber, ob und wie die Stadt Schweinfurt die selbst gesteckten Klimaschutzziele überhaupt erreichen kann. Vor einem halben Jahr erklärte Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) in einer Sondersitzung zum Thema Klimaschutz in Schweinfurt, man wolle bis 2035 klimaneutral sein. Im Frühjahr 2022 aber ist bereits klar: Dieses Ziel ist nicht erreichbar. Wie geht es nun weiter in Sachen Klimaschutz in Schweinfurt?

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