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Grafenrheinfeld: SPD sagt Nein zu Atommülltransporten nach Grafenrheinfeld

Grafenrheinfeld

SPD sagt Nein zu Atommülltransporten nach Grafenrheinfeld

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    Das Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle in Grafenrheinfeld soll Abfall aus dem Abbau des AKW Grafenrheinfeld, aber von anderen Kraftwerken aufnehmen. Die SPD übt an den geplanten Transporten Kritik.
    Das Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle in Grafenrheinfeld soll Abfall aus dem Abbau des AKW Grafenrheinfeld, aber von anderen Kraftwerken aufnehmen. Die SPD übt an den geplanten Transporten Kritik. Foto: Thomas Obermeier

    Nach den Grünen kritisiert nun auch die SPD die geplanten Atommülltransporte aus dem ehemaligen AKW Würgassen ins Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle AZR in Grafenrheinfeld. Das macht die SPD-Kreistagsfraktion in einer Mitteilung deutlich. Beim Bau des AZR hatte sich Kraftwerksbetreiber Preussen-Elektra genehmigen lassen, 20 Prozent der Fläche für Behälter von anderen Standorten nutzen zu dürfen. Konkret ist ein erster Transport aus Würgassen angekündigt.

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