Wer unternimmt, was seit Corona immer mehr Schweinfurter tun, und sich auf in die Natur in und rund um die Stadt macht, der sieht, dass allenthalben Blüh- und Streuobstwiesen angelegt, dass im Wald der naturnahe Unterbau mit Jungbäumen wachsen darf und Schilder, die Rücksicht auf die Vogel-, Tier- und Pflanzenwelt einfordern, aus dem Boden schießen. Genauso zeigen sich die Folgen des Klimawandels. Erst mit dem Aussterben der Baumart scheint das Absterben der Fichten zu enden. Sinkende Grundwasserspiegel lassen die Bäche vertrocknen. Trockenheit und Hitze hatten auch in diesem Sommer die Böden aufgerissen.
Schweinfurt