Würzburg

Doppel-Interview in Würzburgs ukrainischer Partnerstadt Lwiw: "Wir haben unsere Angst verloren"

Würzburg und Lwiw haben seit vergangener Woche eine Städtepartnerschaft: Die Bürgermeister Schuchardt und Sadovyj zur jetzigen Lage und zur Zukunft der Zusammenarbeit.
Selfie mit Bürgermeistern: Andrij Sadovyj, Bürgermeister von Lwiw, zückt kurz nach der Unterzeichnung der Städtepartnerschaft das Smartphone für ein Foto mit seinem Würzburger Amtskollegen Christian Schuchardt und Schülern aus Lwiw. 
Foto: Torsten Schleicher | Selfie mit Bürgermeistern: Andrij Sadovyj, Bürgermeister von Lwiw, zückt kurz nach der Unterzeichnung der Städtepartnerschaft das Smartphone für ein Foto mit seinem Würzburger Amtskollegen Christian Schuchardt und Schülern aus Lwiw. 

Es war der Vorabend des ersten Jahrestages des Kriegsbeginns in der Ukraine, als am Donnerstag der vergangenen Woche Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt und Andrij Sadovyj, Bürgermeister von Lwiw, im Rathaus der westukrainischen Stadt ihre Unterschriften unter die Urkunde zur Städtepartnerschaft setzten. Die "Partnerschaft für den Frieden", wie Schuchardt die Zusammenarbeit im Ratssaal von Lwiw nannte, zielt im Moment vor allem auf zivile Unterstützung in Zeiten des Krieges, doch sie soll sich weiterentwickeln.

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