Fairer Kaffee, faire Schokolade, faires Kunsthandwerk aus Afrika, Asien, Lateinamerika – in Deutschland muss man nicht lange nach solchen Produkten suchen. Die größte Auswahl an fair gehandelten Waren aus fernen Ländern führen jene Fachgeschäfte, die sich seit in ihren Anfängen zu Beginn der 1970er Jahre Dritte-Welt-Laden und dann Eine-Welt-Laden nannten - und heute, falls umbenannt oder später eröffnet, Weltladen.Ihre Zahl ist bundesweit inzwischen auf über 900 geklettert. Rund 40 gibt es in Unterfranken, neun allein in Stadt und Landkreis Würzburg.
Main-Post-Aktion "Zeichen setzen!": Beim Weltladen in Würzburg beginnt das Engagement für eine gerechtere Welt

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