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Würzburg: Ohne russische Sojus-Raketen: Wie kommen Würzburger Satelliten jetzt ins All?

Würzburg

Ohne russische Sojus-Raketen: Wie kommen Würzburger Satelliten jetzt ins All?

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    Ein Kleinsatellit ist in eine Testvorrichtung gespannt. In der Werkhalle des Zentrums für Telematik erklärt Vorstand Klaus Schilling der bayerischen Europaministerin Melanie Huml die neuesten Entwicklungen.
    Ein Kleinsatellit ist in eine Testvorrichtung gespannt. In der Werkhalle des Zentrums für Telematik erklärt Vorstand Klaus Schilling der bayerischen Europaministerin Melanie Huml die neuesten Entwicklungen. Foto: Thomas Obermeier

    Spannendes neues Projekt der Würzburger Satellitenforscher um Robotik-Professor Klaus Schilling am Zentrum für Telematik (ZfT): Sie haben drei weitere schuhschachtelgroße Kleinsatelliten entwickelt, die ab Spätherbst die Erde umkreisen und dreidimensionale Aufnahmen zur Erdbeobachtung liefern sollen. Damit wollen die Forscher vor allem Aschewolken bei Vulkanausbrüchen vermessen. Die Daten könnten aber auch zur Warnung und Kontrolle bei Fluten und Bränden genutzt werden.

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