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Würzburg/Iphofen/Helmstadt: Wasserschutzgebiet, Knauf-Gipsbergwerk, Bauschutt-Deponie: Der Streit im Westen Würzburgs erklärt in Grafiken

Würzburg/Iphofen/Helmstadt

Wasserschutzgebiet, Knauf-Gipsbergwerk, Bauschutt-Deponie: Der Streit im Westen Würzburgs erklärt in Grafiken

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    Aktuell laufen drei Verfahren gleichzeitig: die Erweiterung des Wasserschutzgebietes für die Zeller Quellen, die Genehmigung des Gipsbergwerks der Firma Knauf und ein Mediationsverfahren im Fall der bereits genehmigten Bauschutt-Deponie der Firma Beuerlein.
    Aktuell laufen drei Verfahren gleichzeitig: die Erweiterung des Wasserschutzgebietes für die Zeller Quellen, die Genehmigung des Gipsbergwerks der Firma Knauf und ein Mediationsverfahren im Fall der bereits genehmigten Bauschutt-Deponie der Firma Beuerlein. Foto: Andreas Brachs , Thomas Obermeier, Patty Varasano

    Die Wasserversorgung in Bayern steht im Klimawandel vor großen Herausforderungen, erst recht im trockenen Unterfranken. Die Stadt Würzburg bezieht ihr Trinkwasser seit 125 Jahren aus den Zeller Quellen und versorgt damit mengenmäßig die Hälfte ihrer Bevölkerung. Um diese Versorgung auch in Zukunft sicherzustellen, will die Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH (TWV) das Wassereinzugsgebiet der Zeller Quellen besser schützen.

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