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Basketball: Bundesliga: In welchen Zwickmühlen die Baskets stecken

Basketball: Bundesliga

In welchen Zwickmühlen die Baskets stecken

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    Ein Foto aus der Vergangenheit: John Bryant versucht 2018 in der gefüllten s.Oliver Arena Würzburgs damaligen Spielmacher Cameron Wells am Korberfolg zu hindern. Damals verloren die Baskets die Partie mit 81:85 (49:49), am Dienstag gastiert Bryant mit Gießen mal wieder in Würzburg.
    Ein Foto aus der Vergangenheit: John Bryant versucht 2018 in der gefüllten s.Oliver Arena Würzburgs damaligen Spielmacher Cameron Wells am Korberfolg zu hindern. Damals verloren die Baskets die Partie mit 81:85 (49:49), am Dienstag gastiert Bryant mit Gießen mal wieder in Würzburg. Foto: Silvia Gralla

    Vier Niederlagen in Serie, bereits insgesamt elf in den 16 Partien dieser Saison, dabei alle sieben Heimspiele verloren - und jetzt kommt der Tabellenletzte: Nach den zu erwartenden Schlappen gegen die Liga-Größen Berlin, Oldenburg und München sowie dem 82:87 gegen den direkten Konkurrenten Göttingen am Samstag hat sich zum Abschluss der Vorrunde der Druck auf Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg vor der Begegnung gegen die JobStairs Gießen 46ers (Dienstag, 20.30 Uhr, s.Oliver Arena) weiter erhöht. Auch wenn Baskets-Trainer Denis Wucherer nach dem jüngsten Misserfolg sagte: "Der Druck wird konstant hoch bleiben", so meinte er doch auch leicht süffisant: "Die nächsten Spiele sind nicht unwichtig, und wir müssen sehen, ob wir da auf Augenhöhe bestehen können." Die wichtigsten Fragen vor den beiden richtungsweisenden Partien gegen Gießen und am Freitag (19 Uhr) in Weißenfels gegen den MBC.

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