Der Fall des vermeintlichen Heilpraktikers aus dem Haßbergkreis, der ohne Zulassung bis zu 3000 Patientinnen und Patienten behandelt haben soll, wird die bayerische Justiz weiter beschäftigen. Weil der 64-jährige Mann Berufung eingelegt hat gegen das Urteil des Amtsgerichts Haßfurt, dürfte es nun zum Prozess vor der nächsthöheren Instanz kommen, dem Landgericht Bamberg. Das teilte Amtsgerichtsdirektorin Ursula Redler auf Anfrage dieser Redaktion mit. Bis zu einer nächsten Verhandlung könnte es demnach bis zu einem halben Jahr dauern.
Haßfurt
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