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Gemünden: Landrätin und Caritas äußern sich zur neuen Jugendhilfeeinrichtung für minderjährige Geflüchtete in Gemünden

Gemünden

Landrätin und Caritas äußern sich zur neuen Jugendhilfeeinrichtung für minderjährige Geflüchtete in Gemünden

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    Das ehemalige AOK-Gebäude in der Gemündener Friedenstraße.
    Das ehemalige AOK-Gebäude in der Gemündener Friedenstraße. Foto: Björn Kohlhepp

    Nicht von einer Geflüchteten-Unterkunft, sondern von einer Verselbstständigungs-Wohngemeinschaft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Gemünden, sprach Landrätin Sabine Sitter am Donnerstag im Jugendhilfeausschuss. Damit reagierte sie auf die Berichterstattung der Redaktion aus dem Gemündener Bauausschuss über die Nutzungsänderung des ehemaligen AOK-Gebäudes in der Friedensstraße 12. Das Gebäude hatte der Landkreis im Jahr 2024 für 690.000 Euro gekauft. Laut Pressesprecher Markus Rill haben sich die ursprünglichen Überlegungen, es in die Planungen für das Kreisseniorenzentrum in Gemünden einzubeziehen, durch die Konzentration der Kreisseniorenzentren bei der Heroldstiftung überholt.

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