Papst Leo XIV - Nachrichten und Informationen im Überblick

Papst Leo XIV - Nachrichten und Informationen im Überblick

Was sagen sie zum neuen Papst, was erhoffen sie sich von ihm? Sechs Menschen aus dem Raum Schweinfurt haben sich dazu geäußert: (oben von links) Stephan Eschenbacher, Heiko Kuschel, Ilse Grübl, Elke Baumgärtner sowie (unten von links) Lydia Bösner, Ingeborg Krämer, Stefan Mai und Klara Weigand.

Landkreis Schweinfurt

Ein neuer Papst, acht Meinungen: Das denken 8 Menschen aus dem Raum Schweinfurt über Papst Leo XIV.

Seit 8. Mai hat die katholische Kirche ein neues Oberhaupt: Robert Francis Prevost ist Papst Leo XIV. Welche Hoffnung verknüpfen die Menschen mit ihm?

Saskia Moldenhauer

Bischof Dr. Franz Jung überreichte das Ehrenzeichen der Diözese und die Urkunde an Herbert Becker. In vielen Gemeinden rund um Schweinfurt war er als Organist tätig.

Bischof Dr. Franz Jung besucht Hoffnungsort Bischwind: Was er sich von dem neuen Papst wünscht

Beim Festgottesdienst in der Kapelle stand Papst Leo XIV im Mittelpunkt. Anschließend ein ganz anderer Mann: Herbert Becker. 55 Jahre spielte er die Orgel.

Erhard Scholl

Wallfahrt bei Sonnenaufgang Nähe Ibind.

Traditionelle Nüdlinger Vierzehnheiligen-Wallfahrt im Heiligen Jahr

Im Zeichen des Friedens unterwegs

Würzburger Pilgergruppe zieht durch die Heilige Pforte des Petersdoms. Papst Leo XIV. mahnt vor den Gläubigen zur Versöhnung.

Pressemitteilung

Zwei Tennisspieler unter sich: der Weltranglistenerste Jannik Sinner (links) und Papst Leo XIV.

Privat-Audienz beim Papst

Papst Leo empfängt Tennisstar Sinner - «Wollen Sie spielen?»

Wenn der neue Papst ein Tennisfan ist, lässt der Besuch des Weltranglistenersten aus Italien nicht lange auf sich warten. Trotz Schläger haben die beiden jedoch kein Match gespielt.

dpa

Am 1. Mai 2012 waren die weltweit höchsten Vertreter des Augustinerordens in der Wallfahrtskirche Fährbrück: (vorne von links): P. Franz Klein (Werneck-Schraudenbach), P. General Robert Francis Prevost (USA), P. Marcellus Jahnel (Fährbrück) und Prokurator P. Alejandro Moral Antón (Spanien). Hinten von links: P. Michael Wernicke (Würzburg), P. Melchor Mirador (Philippinen), P. Martin Micallef (Malta), Br. José Lopez (Philippinen), P. Miguel Angel Martín Juárez (Spanien), P. Luciano De Michieli (Italien - ganz hinten), P. Fernando Rojo Martinez (Spanien), P. Rommel Par (Philippinen - ganz hinten), P. Miguel Angel Keller (Spanien) und P. Mario Bettero (Italien).

Papst Leo XIV. kennt die Region Würzburg: Vor 13 Jahren war er als Besucher im Kloster Fährbrück

Unsere Mitarbeiterin Irene Konrad hat den neuen Papst im Mai 2012 getroffen. Wie sie sich an die Begegnung mit dem späteren Kirchenoberhaupt erinnert.

Irene Konrad

Die Kirche St. Burkard prägt das Homburger Ortsbild.

Ehrenamtliche für Homburger Kirchengemeinde dringend gesucht: Infoabend gibt Hoffnung

Rund 20 Interessierte kamen zu dem Treffen, um Ideen zu entwickeln und konkrete Vorschläge zur Fortführung der kirchlichen Aktivitäten einzubringen

Günter Reinwarth

Der neue Papst Leo XIV. nutzt sein Gebet für einen Friedensappell.

Neuer Papst Leo XIV. mahnt: «Nie wieder Krieg!»

Erstmals spricht das neue Kirchenoberhaupt das Sonntagsgebet. Mehr als 100.000 Menschen jubeln ihm zu. Er nutzt das zu einem Appell an die «Großen der Welt». Und auch für einen Gruß an alle Mütter.

dpa

Die Theologin Christiane Tietz ist die Präsidentin der EKHN. Die EKHN will sich auch für nicht-christliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter öffnen. (Archivbild)

Öffnung für Nicht-Christen: EKHN will neues Mitarbeitsgesetz

Die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau diskutiert die Öffnung für nicht-christliche Mitarbeitende. Zudem beschäftigt sich eine Fachgruppe mit dem Thema Diversität.

dpa

Die britische Schauspielerin Lily Collins spielt in der Serie «Emily in Paris» die Titelrolle. (Archivbild)

Papstwahl bringt Dreh von «Emily in Paris» durcheinander

Die Fortsetzung der Netflix-Serie wird gerade in Rom gedreht - aber wegen des neuen Papstes Leo XIV. wird umdisponiert. Eine der Schauspielerinnen findet das nicht gut.

dpa