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Würzburg: Dr. Helds Corona-Tagebuch: Wie eine Klinik gegen das Virus kämpft

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Dr. Helds Corona-Tagebuch: Wie eine Klinik gegen das Virus kämpft

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    Bis heute hat Dr. Matthias Held rund 100 Covid-19-Patienten behandelt. In den kommenden Wochen gibt der Ärztliche Direktor des Klinikums Würzburg Mitte täglich einen Einblick in den Kosmos Klinik in Corona-Zeiten.
    Bis heute hat Dr. Matthias Held rund 100 Covid-19-Patienten behandelt. In den kommenden Wochen gibt der Ärztliche Direktor des Klinikums Würzburg Mitte täglich einen Einblick in den Kosmos Klinik in Corona-Zeiten. Foto: Thomas Obermeier

    Die Sorge aus dem Corona-Frühjahr ist wieder da, die Angst vor einem Kollaps der Krankenhäuser. Genau davor warnen Experten angesichts der rasant steigenden Infektionszahlen, genau das fürchten Politiker. Wie aber ist die Stimmung dort, wo gegen das Virus gekämpft wird? Herrscht in den Kliniken eine Art Ruhe vor dem Sturm? Oder macht sich Nervosität breit? Gespannte, vielleicht angespannte Erwartung, nennt es Priv.-Doz. Dr. Matthias Held, Ärztlicher Direktor am Klinikum Würzburg Mitte. Aktuell werden dort acht Covid-19-Erkrankte behandelt, zwei davon auf der Intensivstation. "Sicherlich werden noch weit mehr Patienten auf uns zukommen", sagt Held. Aber: "Wir sind gut gerüstet und haben nicht das Gefühl, wir könnten es nicht schaffen."

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