Sie wären gerade in Pandemie-Zeiten wichtig: Selbsthilfegruppen, die Menschen Halt geben und sie positiv begleiten. Doch persönliche Treffen sind derzeit tabu. Trotzdem in Kontakt zu bleiben, ist keine leichte Aufgabe. Das merken auch die vielen Gruppen, die sich in Mainfranken um Krebspatienten kümmern. Sie fangen Betroffene während der Therapie auf, besprechen Themen der Nachsorge oder bringen Genesene zusammen, um Sport zu treiben. Und auch Angehörige von Krebspatienten finden in Selbsthilfegruppen wertvollen Rat. Normalerweise. Und jetzt?
Würzburg