Würzburg

Würzburger Pastoralreferent beim Synodalen Weg dabei: "Fordern, dass regelmäßig über Machtgefälle geredet wird"

Die letzte Vollversammlung des Synodalen Wegs beginnt, Marcus Schuck ist seit Beginn dabei. Dem Würzburger geht es vor allem um das Thema Missbrauch. Was erwartet er jetzt?
Marcus Schuck aus dem Bistum Würzburg ist Delegierter beim Synodalen Weg. Seit 2022 ist er Vorsitzender des 'Berufsverbandes der Pastoralreferent*innen Deutschlands'.
Foto: Thomas Obermeier | Marcus Schuck aus dem Bistum Würzburg ist Delegierter beim Synodalen Weg. Seit 2022 ist er Vorsitzender des "Berufsverbandes der Pastoralreferent*innen Deutschlands".

Die erste Versammlung des , der 2019 angesichts des Ausmaßes des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche ins Leben gerufen worden war, fand statt.  An diesem Donnerstag treffen sich die Delegierten und beratenden Teilnehmer nun ein fünftes und letztes Mal in Frankfurt. Bis Samstag wird zu zehn Texten aus den vier Synodalforen abschließend beraten - etwa zur Lockerung des Pflichtzölibats, zu Segensfeiern für Paare, die sich lieben, oder zu Frauen in sakramentalen Ämtern.

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