Main-Spessart Wie wollen die Menschen in Main-Spessart leben und wo? Vor gut einem Jahr wurde die Raiffeisen Immobilien GmbH gegründet. Geschäftsführerin Bettina David-Müller zieht Bilanz und erläutert, wie das Thema Wohnen die Menschen in Main-Spessart bewegt. Lucia Lenzen Icon Favorit Icon Favorit speichern
Region Schweinfurt Wie entwickelt sich der Immobilienmarkt in der Region Schweinfurt? Steigt oder sinkt der Preis für Immobilien in der Region Schweinfurt? Kann das Angebot die Nachfrage decken? Und was kostet eine Eigentumswohnung derzeit? Wir klären 13 aktuelle Fragen. Aurelian Völker Icon Favorit Icon Favorit speichern
Würzburg Immobilien in Unterfranken: Warum Häuser in der Krise sicher sind Die Preise für Häuser und Wohnungen steigen trotz des Wirtschaftseinbruchs weiter. Aber wie lange noch? Welche Folgen die Corona-Krise auf Immobilien in Unterfranken hat. Jürgen Sterzbach Icon Favorit Icon Favorit speichern
Lohr Immobilienmarkt: Fällt bald die 3000-Euro-Schallmauer? Johannes Ungemach Icon Favorit Icon Favorit speichern
Bad Kissingen Immobilienpreise in der Region besonders stark gestiegen Der Kreis Kissingen nimmt unter den Regionen mit dem größten Preisanstieg für Immobilien bundesweit den siebten Platz ein. Die Zentren sind trotzdem noch viel teurer. Siegfried Farkas Icon Favorit Icon Favorit speichern
MÜNCHEN/BERLIN Kommentar: Das Kreuz mit der Grundsteuer Es muss was passieren bei der Grundsteuer - doch was? Das Scholz-Modell basiert auf dem Wert der Immobilie, das Bayern-Modell auf der Fläche. Bernhard Junginger Icon Favorit Icon Favorit speichern
Berlin Mafia-Milliarden fließen in Immobilien Der deutsche Immobilienmarkt ist ein Paradies für Geldwäscher. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Organisation Transparency International Deutschland. Christoph Donauer Icon Favorit Icon Favorit speichern
Main-Post Wirtschaft Standpunkt: Gute Absichten, verheerende Folgen Nach dem Ausbruch der Finanzkrise in den USA kamen immer wieder ungeheuerliche Geschichten an die Öffentlichkeit: Von blauäugigen Käufern etwa, die Immobilien mit fremdem Geld finanzierten – obwohl sie sich das gar nicht leisten konnten. Oder auch von gierigen Banken, die sich wenig bis gar nicht für die Bonität ihrer Kunden interessierten. An diese Fälle dürften die Beamten des Finanzministeriums gedacht haben, als sie die neue Immobilienkredit-Richtlinie der EU umgesetzt haben. Denn um zu verhindern, dass es deutschen Kreditnehmern ähnlich ergeht, haben sie die Regelung besonders streng ausgelegt. Damit sind sie aber über das Ziel hinausgeschossen. Gerade für Rentner ist die Entwicklung fatal. Denn die Richtlinie zwingt die Banken, die Kreditnehmer in erster Linie nach ihren laufenden Einkünften zu beurteilen. Selbst jemand, der sein eigenes Haus altersgerecht umbauen will, bekommt nur schwer einen Kredit. Natürlich ist es löblich, wenn der Gesetzgeber die Verbraucher davor schützen will, sich zu übernehmen. Aber die Voraussetzungen in Deutschland sind nicht die gleichen wie seinerzeit in den USA. Der deutsche Immobilienmarkt gilt als vergleichsweise stabil. Eine Überregulierung ist hier fehl am Platz. Zumal sie auch weiter reichende Folgen haben kann: Bekommen immer weniger Menschen einen Kredit, sinkt die Nachfrage nach Immobilien – und damit auch ihr Wert. Und auch der deutschen Konjunktur, die unter anderem von der boomenden Bauwirtschaft angetrieben wird, könnte ein empfindlicher Knick drohen. Andreas Fischer-Kablitz Icon Favorit Icon Favorit speichern
WÜRZBURG/SCHWEINFURT Rege Nachfrage nach Wohnraum Die Zinsen sind extrem niedrig, die Einkommen steigen: Immobilien scheinen derzeit so erschwinglich wie selten zuvor. Sollte man also jetzt zuschlagen und sich ein Eigenheim anschaffen? Benjamin Stahl Icon Favorit Icon Favorit speichern
SCHWEINFURT Immobilien gingen ganz gut Wo der Traum vom Eigenheim in die Tat umgesetzt wird, klingelt die Kasse: „Grunderwerbsteuer“, heißt die Einnahmequelle des Fiskus, die Haus- und Wohnungskäufer, ob sie wolle oder nicht, nicht versiegen lassen. Land und Kommune teilen sich das Geld. 2013 waren das in Schweinfurt insgesamt 4,3 Millionen Euro an Einnahmen, die durch Grundstücksgeschäfte an Steuern anfallen, so der Zeitungsdienst Südwest (zds). Stefan Sauer Icon Favorit Icon Favorit speichern