Berlin Mafia-Milliarden fließen in Immobilien Der deutsche Immobilienmarkt ist ein Paradies für Geldwäscher. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Organisation Transparency International Deutschland. Christoph Donauer Icon Favorit Icon Favorit speichern
LICHTENFELS/BAD STAFFELSTEIN Kurstadt Spitze bei Immobilienpreisen Mieten und kaufen im Landkreis: Im Raum Bad Staffelstein kostet es mehr - eine OT-Analyse. Roger Martin Icon Favorit Icon Favorit speichern
Main-Post Wirtschaft Standpunkt: Gute Absichten, verheerende Folgen Nach dem Ausbruch der Finanzkrise in den USA kamen immer wieder ungeheuerliche Geschichten an die Öffentlichkeit: Von blauäugigen Käufern etwa, die Immobilien mit fremdem Geld finanzierten – obwohl sie sich das gar nicht leisten konnten. Oder auch von gierigen Banken, die sich wenig bis gar nicht für die Bonität ihrer Kunden interessierten. An diese Fälle dürften die Beamten des Finanzministeriums gedacht haben, als sie die neue Immobilienkredit-Richtlinie der EU umgesetzt haben. Denn um zu verhindern, dass es deutschen Kreditnehmern ähnlich ergeht, haben sie die Regelung besonders streng ausgelegt. Damit sind sie aber über das Ziel hinausgeschossen. Gerade für Rentner ist die Entwicklung fatal. Denn die Richtlinie zwingt die Banken, die Kreditnehmer in erster Linie nach ihren laufenden Einkünften zu beurteilen. Selbst jemand, der sein eigenes Haus altersgerecht umbauen will, bekommt nur schwer einen Kredit. Natürlich ist es löblich, wenn der Gesetzgeber die Verbraucher davor schützen will, sich zu übernehmen. Aber die Voraussetzungen in Deutschland sind nicht die gleichen wie seinerzeit in den USA. Der deutsche Immobilienmarkt gilt als vergleichsweise stabil. Eine Überregulierung ist hier fehl am Platz. Zumal sie auch weiter reichende Folgen haben kann: Bekommen immer weniger Menschen einen Kredit, sinkt die Nachfrage nach Immobilien – und damit auch ihr Wert. Und auch der deutschen Konjunktur, die unter anderem von der boomenden Bauwirtschaft angetrieben wird, könnte ein empfindlicher Knick drohen. Andreas Fischer-Kablitz Icon Favorit Icon Favorit speichern
WÜRZBURG/SCHWEINFURT Rege Nachfrage nach Wohnraum Die Zinsen sind extrem niedrig, die Einkommen steigen: Immobilien scheinen derzeit so erschwinglich wie selten zuvor. Sollte man also jetzt zuschlagen und sich ein Eigenheim anschaffen? Benjamin Stahl Icon Favorit Icon Favorit speichern
SCHWEINFURT Immobilien gingen ganz gut Wo der Traum vom Eigenheim in die Tat umgesetzt wird, klingelt die Kasse: „Grunderwerbsteuer“, heißt die Einnahmequelle des Fiskus, die Haus- und Wohnungskäufer, ob sie wolle oder nicht, nicht versiegen lassen. Land und Kommune teilen sich das Geld. 2013 waren das in Schweinfurt insgesamt 4,3 Millionen Euro an Einnahmen, die durch Grundstücksgeschäfte an Steuern anfallen, so der Zeitungsdienst Südwest (zds). Stefan Sauer Icon Favorit Icon Favorit speichern
BERLIN Preise für Immobilien steigen weiter Käufer von Häusern und Wohnungen müssen sich in den kommenden Jahren vielfach auf weiter steigende Preise einstellen. Allerdings wird es künftig auch weiterhin regional sehr große Unterschiede geben, wie der Arbeitskreis der amtlichen Gutachterausschüsse bei der Vorstellung seines 3. Immobilienmarktberichts mitteilte. Damit setze sich ein Trend fort, der bereits in der jüngsten Vergangenheit zu beobachten war: Während in Städten und bevölkerungsstarken Gebieten die Preise häufig sehr stark gestiegen sind, gab es vor allem in ländlichen Regionen Rückgänge von bis zu 15 Prozent. Insgesamt sei der Immobilienmarkt in Deutschland sehr robust. Die Gefahr einer spekulativen Blase in Zeiten niedriger Zinsen sehen die Experten beim „Betongold“ jedenfalls nicht. reda Icon Favorit Icon Favorit speichern
SCHWEINFURT Gesunder Markt für Immobilien Das Marktforschungsinstitut des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) hat Schweinfurt einen „gesunden Immobilienmarkt“ attestiert. „Das Preisniveau verzeichnet in allen Marktsegmenten moderate Preisanstiege, von Überhitzungserscheinungen kann jedoch nicht gesprochen werden. Die Nachfrage ist derzeit größer als das vorhandene Angebot,“stellt der Leiter des Instituts, Professor Stephan Kippes, fest. Karl-Heinz Körblein Icon Favorit Icon Favorit speichern
STUTTGART Das Haus aufhübschen Autoverkäufer polieren Gebrauchtwagen, Ladenbesitzer dekorieren Schaufenster – und auch Makler setzen Häuser zunehmend in Szene. Mit kleinen Tricks wollen sie nicht nur den Verkauf ankurbeln, sondern sich auch Vorteile auf dem hart umkämpften Immobilienmarkt sichern. lsw Icon Favorit Icon Favorit speichern
BAMBERG Mieten steigen und steigen Das Angebot ist klein, die Mieten sind umso höher: In Bamberg fehlt es an Immobilien zur Miete oder zum Kauf. Die Nachfrage nach Wohnungen und Häusern in der attraktiven oberfränkischen Stadt erreicht einen Rekordwert. Sandra Heimrich Icon Favorit Icon Favorit speichern
BAD KISSINGEN 50 jahre Immobilien Hofmann: Der Markt hat sich gewaltig geändert (svd) Der Bad Kissinger Immobilienmarkt habe sich in den vergangenen Jahrzehnten gewaltig verändert, stellt Julius Hofmann nüchtern fest. Er muss es wissen: Am heutigen Freitag feiert der 50-Jährige das 50-jährige Bestehen des Unternehmens Immobilien Hofmann. Icon Favorit Icon Favorit speichern