Dirk Nowitzki, Marvin Willoughby, Robert Garrett - und: Demond Greene. Die Erinnerung an diese vier Menschen und an das, was sie in Würzburg schufen, treibt so manchem Basketball-Anhänger bestimmt heute noch Pipi in die Augen. Die "Jungen Wilden" wurden sie getauft. Sie führten die damals X-Rays genannten Würzburger Basketballer 1998 erstmals in die Bundesliga. Greene gewann ein paar Jahre später, 2005, gemeinsam mit Nowitzki, Garrett und Denis Wucherer, dem heutigen Cheftrainer von s.Oliver Würzburg, in Belgrad die Silbermedaille bei der Europameisterschaft. Am Sonntag (15 Uhr) sehen sich Wucherer und Greene wieder, wenn die Baskets beim FC Bayern München gastieren, wo Greene vor der aktuellen Saison zum Co-Trainer des Euroleague-Teams befördert wurde. Ein Gespräch mit dem 41-Jährigen über alte Zeiten, aktuelle Schwierigkeiten und eine mögliche Zukunft.
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