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Basketball: Bundesliga: Worüber die Baskets sich sorgen sollten

Basketball: Bundesliga

Worüber die Baskets sich sorgen sollten

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    Symbolbild: Baskets-Kapitän Felix Hoffmann in Göttingen.
    Symbolbild: Baskets-Kapitän Felix Hoffmann in Göttingen. Foto: HMB Media/Julien Becker

    Es wäre ja auch zu einfach und zu schön gewesen für die Baskets. Wenn sie sich einfach hätten freuen können über die Rückkehr zweier ihrer Rekonvaleszenten. Flügelspieler Brekkott Chapman, der sein letztes Spiel im Leibchen von s.Oliver Würzburg vor fast einem Vierteljahr am 17. Januar bestritten hatte, und Robert Lowery, der zuletzt vor fünf Wochen aufgelaufen war, bevor er sich am Ellenbogen verletzt hatte, konnten ihre zumindest in Ansätzen hoffnungsfroh stimmenden Comebacks geben. Dafür musste Trainer Denis Wucherer am Sonntagnachmittag bei der BG Göttingen weiterhin auf den leistengezerrten Murphy Holloway verzichten und die Neuzugänge im Baskets-Lazarett, Joshua Obiesie, den eine Erkältung plagt, und Perry Jones, der sich im Training das Knie geprellt hat, kompensieren. Nun, unterm Strich lässt sich festhalten: Der Dienstausflug nach Niedersachsen ging kräftigst in die Hose. Beim 73:96 (39:52) gegen die allenfalls Bundesliga-Mittelmaß repräsentierenden Göttinger konnten die Würzburger gerade einmal das erste Viertel lang mithalten. Anschließend offenbarte sich – zum wiederholten Male in dieser Spielzeit bei Beteiligung der Würzburger – zumindest phasenweise ein Klassenunterschied zweier Basketball-Mannschaften.

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