Am 12. Mai habe ich über die Kritik an der Glosse "Die (halb)wahre Ostergeschichte um den ersten Vegetarier" geschrieben und erklärt, warum Satire vor Religionsausübung und Festtagen nicht Halt machen muss. Meine Argumente wollte nun eine Kritikerin so nicht stehenlassen. Denn schon zuvor habe sie in einigen Beiträgen "objektiv Fehlanalysen" oder "unterlassene Nachfragen nach dubiosen Argumenten" von Interviewpartnern festgestellt, so die Leserin.
LESERANWALT