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Würzburg: Computerwelten auf der Bühne der Bayreuther Festspiele - wieviel digitale Realität verträgt die Oper?

Würzburg

Computerwelten auf der Bühne der Bayreuther Festspiele - wieviel digitale Realität verträgt die Oper?

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    Für ihre Inszenierung der Mozartoper "Così fan tutte" in der Saison 2017/2018 arbeitete Regisseurin Martina Veh mit Projektionen des Videokünstler-Duos fettFilm.
    Für ihre Inszenierung der Mozartoper "Così fan tutte" in der Saison 2017/2018 arbeitete Regisseurin Martina Veh mit Projektionen des Videokünstler-Duos fettFilm. Foto: Thomas Obermeier

    Die uralte Kunstform der Oper und Augmented Reality? Geht das zusammen? Der amerikanische Regisseur Jay Scheib, Computerspiel-Fan und Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT), verantwortet in diesem Jahr die Neuinszenierung von Richard Wagners "Parsifal" bei den Bayreuther Festspielen, die am 25. Juli beginnen. Dabei wird er Augmented Reality (AR) einsetzen, also dem realen einen virtuellen Raum hinzufügen. Es wird viel über das Projekt diskutiert, vor allem, seit sich herausstellte, dass aus Kostengründen nur ein Teil des Publikums Augmented-Reality-Brillen bekommen kann.

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