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Theresa Ott

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Es ist angerichtet: Rügheim freut sich auf zahlreiche Gäste zur Kirchweih.
RÜGHEIM

Schlemmen und Abtanzen

Tanzen beim Reuther im Saal – das war es, worauf man sich vor 50 Jahren während der Kirchweih-Zeit freute. Eine Rügheimer Seniorin erinnert sich. Am Kirchweih-Montag ging es dann noch einmal zum Tanz, „in der alten Wirtschaft durften wir am Montag sogar unsere neuen Kleider anziehen“, schmunzelt sie. Das waren die Highlights dieser Zeit. Doch diese sind im Jahr 2015 neuen Höhepunkten gewichen: an vier Tagen Kirchweih gibt es jeden Tag einen anderen.

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Von wegen Ferien: Günther Krettek, Hausmeister der Mittelschule, muss auch in der unterrichtsfreien Zeit ran, zum Beispiel Hecken schneiden.
MAROLDSWEISACH

Günther Krettek muss auch in den Ferien ran

Fährt man auf den Schulhof der Mittelschule in Maroldsweisach, dann fällt eines auf. Keine Menschenseele läuft umher oder sitzt auf den bunt bemalten Bänken. Auf dem Flachdach des Eingangs steht eine verlassene Leiter. Ein einziges Auto parkt am Ende des Platzes. Das Auto von Günther Krettek. Er ist da. Günther Krettek ist seit 21 Jahren Hausmeister der Grund-, Mittelschule und des Kindergartens in Maroldsweisach.

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Im Interesse der Jugend handeln
KREIS HASSBERGE

Im Interesse der Jugend handeln

Man sieht sie einstweilen in jedem Dorf am Straßenrand, wenn man durch den Haßbergkreis spaziert oder fährt: Wahlplakate. Spätestens dann, wenn man sich nicht sowieso schon einen Wahlbenachrichtigungsschein erhalten hat, weiß man, dass es wieder losgeht. Keine vier Wochen sind es nunmehr noch zu den Kommunalwahlen. Am 16. März entscheidet sich, wer in den Gemeinderat und Kreistag kommt und wer zum Landrat gewählt wird.

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Muss kleine Äpfel verarbeiten: Obstkelterer Bernhard Ehrlinger in Hofheim.
HOFHEIM

Beschert magere Apfel-Ernte saftige Preise?

„So schlecht wie es im Moment mit der Apfelernte aussieht, kann es gar nicht bleiben“, meint Optimist Bernhard Ehrlinger, während er sich die Äpfel in den Behältern auf seinem Hof ansieht. Die Bilanz der Hofheimer Obstkelterei Ehrlinger fällt im Moment ziemlich ernüchternd aus. „Es gibt weitaus weniger Äpfel als noch im letzten Jahr“, so Bernhard Ehrlinger. Er schätzt die momentane Einfuhr auf „etwa ein Viertel“ vom vergangenen Jahr. „2012 waren ständig drei bis vier Autos bei uns auf dem Hof, um Äpfel abzuliefern“, erinnert sich Ehrlinger, doch in diesem Jahr kamen bis jetzt selten Apfelbaumbesitzer, die Obst abliefern wollten.

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