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Würzburg: Gebrauchsanweisung für Erstsemester: Alles, was ihr wissen müsst, wenn ihr in Würzburg wohnt und studiert

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Gebrauchsanweisung für Erstsemester: Alles, was ihr wissen müsst, wenn ihr in Würzburg wohnt und studiert

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    Studieren in Würzburg: Ein Einsteiger-Guide für Erstsemester! Das solltest du wissen, wenn du in der Universitätsstadt am Main dein Studium beginnst. (Archivbild)
    Studieren in Würzburg: Ein Einsteiger-Guide für Erstsemester! Das solltest du wissen, wenn du in der Universitätsstadt am Main dein Studium beginnst. (Archivbild) Foto: Patty Varasano

    Liebe Erstis, sicher habt Ihr Euch die Entscheidung nicht leicht gemacht: Welcher der rund 20.000 Studiengänge in Deutschland ist der Richtige für mich – und welche Unistadt kommt für mich in Frage? Jetzt habt Ihr Euch für Würzburg entschieden. Tagsüber zum Lernen an den Main und abends entspannen mit einem Glas Silvaner auf einem der zahlreichen Weinfeste in der Region, so könnte Euer Studium in Würzburg aussehen. Diese Anleitung soll helfen, in Würzburg richtig anzukommen mit Antworten zu Themen wie die folgenden:

    • Wohnen und studieren: Wie kommt man zur Uni Würzburg und welches Stadtviertel ist in Würzburg unter Studierenden angesagt?
    • Ausgehen und Party: Wo kann man in Würzburg am besten feiern und wo am nächsten Morgen das Katerfrühstück bestellen?
    • Freizeit: Welches Festival darf man in Würzburg nicht verpassen - und wie führt man Mama und Papa am besten durch die Stadt?

    Studieren in Würzburg: Die wichtigsten Informationen für Neulinge

    Die Alte Uni am Sanderring in Würzburg.
    Die Alte Uni am Sanderring in Würzburg. Foto: Patty Varasano

    Würzburg gilt als Unistadt. So leben in der Stadt circa 130.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Mehr als 28.000 Studierende sind an der Würzburger Julius-Maximilians-Universität (JMU) eingeschrieben, hinzu kommen gut 9000 Studierende der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) und etwa 600 Studierende der Hochschule für Musik. Die vielen Studentinnen und Studenten machen Würzburg zu einer der jüngsten Städte in Deutschland, der durchschnittliche Würzburger ist etwa Anfang 40.  

    Die Hochschulen, ihre Fakultäten und Bibliotheken sind über die ganze Stadt verteilt. Hauptstandort der Universität und der THWS sind jedoch am Hubland. Nur besonders Sportliche fahren dort wegen des steilen Anstiegs mit dem Fahrrad hin, alle anderen nehmen die Bus-Linien 7, 10, 14, 34, 114 oder 214.

    Die wichtigsten Stadtviertel in Würzburg

    • Innenstadt: Hier ballen sich Geschäfte, Restaurants, Kneipen, Büros und Wohnungen zwischen Main, Rathaus, Dom, Marktplatz, Residenz und Bahnhof. Die Altstadt wird in Würzburg auch Bischofshut genannt, da die Form der ehemaligen Stadtmauer in etwa dieser Form entsprach. Die Stadtmauer ist größtenteils zwar schon längst verschwunden, dafür gibt es an deren Stelle den Ringpark.
    • Sanderau: Eine beliebte Wohngegend für Studierende mit Straßenbahnanbindung. Der Stadtteil ist zudem mit Supermärkten versorgt und in wenigen Gehminuten erreicht man den Main.
    • Grombühl: Wird von den Einwohnerinnen und Einwohnern auch liebevoll als "Crimebühl" genannt, was dramatischer klingt als es ist. Die Mieten sind vergleichsweise günstig und auch hier fährt die Straßenbahn durch. Bei Studierenden besonders beliebt: der Grombühl Kiosk hat täglich bis 22 Uhr geöffnet und hat schon die ein oder andere WG-Feier mit Nachschub gerettet.
    • Zellerau: Ähnlich wie Grombühl sagen böse Zungen der Zellerau gerne ein verruchtes Image nach. Aber keine Sorge, wer einmal durch Berlin-Kreuzberg gelaufen ist und unbeschadet geblieben ist, dem wird die Zellerau wie ein Ponyhof vorkommen. Für das Sicherheitsgefühl und zur Beruhigung der Eltern sorgt sicher der große Standort der Bayerischen Bereitschaftspolizei. Wie in den anderen Stadtteilen gibt es in der Zellerau Straßenbahn, Geschäfte und viele Wohnungen. Der Main ist ebenfalls fußläufig erreichbar, im Sommer wird dort oft gegrillt und sogar ein Skateplatz ist dort zu finden.
    • Frauenland: Keine Straßenbahn, wenige Geschäfte, dafür viele viele Wohnungen und verschiedene Busanbindungen in die Stadt. Studierende schätzen den Stadtteil trotzdem aufgrund der Nähe zur Uni und der ruhigen Lage.

    Etwas weniger schön für Studierende sind die aktuellen Mietpreise. Zwar ist Würzburg noch weit vom Niveau Münchens oder anderer Metropolen entfernt, doch ist der Kampf um die besten Buden längst entbrannt. Immerhin hat jeder zehnte Studierende einen günstigen Platz im Wohnheim, auch wenn es manchmal etwas Geduld erfordert, bis ein Zimmer frei wird. Wie schwer die Zimmersuche sein kann, haben uns Studierende hier berichtet.

    Freizeit in Würzburg: Die besten Tipps für Studierende

    Würzburg hat für die Zeit nach dem Hörsaal viel für Studierende zu bieten. Eine kleine Auswahl, wie man seine Freizeit abseits von Netflix und Co. verbringen kann, findet ihr hier.

    Die Promenade am Main beim Alten Kranen wird vor allem an warmen Tagen dicht bevölkert.
    Die Promenade am Main beim Alten Kranen wird vor allem an warmen Tagen dicht bevölkert. Foto: Silvia Gralla

    Mainkai: An besonders sonnigen Tagen kann es schon mal vorkommen, dass die Uferpromenade am Alten Kranen bis auf den letzten Fleck besetzt ist. Verständlich, dass dieser Ort so beliebt ist, denn hat man von dort einen super Blick auf Alte Mainbrücke, Festung und Abendsonne.

    Ringpark: Der Ringpark ist für viele Würzburgerinnen und Würzburger eine Erholungsoase mitten in der Stadt. Wie ein grünes Band zieht sich der Park einmal um die Innenstadt. Auf den vielen Wiesen kann man entspannt die Natur genießen oder sich mit Tischtennis, Boule oder Spikeball sportlich betätigen.

    Theater-Flatrate: Seit Wintersemester 2018/19 gibt es im Mainfrankentheater (Würzburgerisch: Stadttheater) ein Semesterticket für Studierende. Der Beitrag von zwei Euro pro Semester wird über das Studierendenwerk mit den Studiengebühren erhoben. Reserviert ist ein Kontingent von fünf Prozent der angebotenen Plätze einer Vorstellung. Karten aus dem Kontingent können ab vier Wochen bis fünf Tage vor dem Vorstellungstermin reserviert werden. Wichtig: Die Karten müssen spätestens am Tag nach der Reservierung an der Theaterkasse abgeholt werden.

    Das Kiliani verabschiedet sich alljährlich mit einem großen Feuerwerk.
    Das Kiliani verabschiedet sich alljährlich mit einem großen Feuerwerk. Foto: Ulises Ruiz

    Volksfeste: Was in Stuttgart die Wasen, in München das Oktoberfest oder in Düsseldorf die Rheinkirmes ist, heißt in Würzburg Kiliani. Jeden Sommer im Juli wird die Talavera, sonst ein großer Parkplatz in der Zellerau, mit Riesenrad, Achterbahn, Bierzelt und vielen weiteren Buden zugestellt. Am Ende gibt's ein großes Feuerwerk, das sich am besten von der Steinburg oder vom Main aus betrachten lässt. Ein etwas kleineres Volksfest findet am gleichen Ort stets Anfang April statt, bekannt unter dem Namen Frühjahrsvolksfest.

    Festivals: Für eine kleine Großstadt hat Würzburg überraschend viel für Festival-Liebhaber zu bieten. So findet alljährlich Anfang Juni das Africa Festival auf den innenstadtnahen Mainwiesen statt, laut Veranstalter das größte Festival für afrikanische Musik und Kultur in Europa. Bei Würzburgerinnen und Würzburgern noch beliebter ist jedoch das "Umsonst & Draussen" Ende Juni am selben Ort. Das Festival kostet keinen Eintritt und hat mehrere Bühnen für Acts aus der Region, aber auch von weiter weg. Mehr Konzerte gibt es beim Hafensommer im Juli, Liebhaber von klassischer Musik kommen beim berühmten Mozartfest auf ihre Kosten. Und Cineasten bevorzugen das Internationale Filmwochenende im Programmkino Central. Geheimtipp zum Schluss: Das Ringparkfest wird nicht groß beworben, da dies ein Fest für die Bürgerinnen und Bürger bleiben soll. Neben einigen Weinfesten gilt es als eines der schönsten Feste in Würzburg, bei dem Jung und Alt in entspannter Atmosphäre im Park feiern.

    Das Hofgartenweinfest hat mit der Residenz als Kulisse im Hintergrund ein ganz besonderes Flair.
    Das Hofgartenweinfest hat mit der Residenz als Kulisse im Hintergrund ein ganz besonderes Flair. Foto: Silvia Gralla

    Weinfeste: Die Region ist bekannt für ihre fränkischen Weißweine. Besonders beliebt sind die Rebsorten Müller-Thurgau, Silvaner, Bacchus, Scheurebe und Riesling. Rotwein-Trinker schauen mit Domina, Spätburgunder oder Schwarzriesling immerhin nicht komplett in die Röhre. Im Sommer gibt es in und um Würzburg zahlreiche Weinfeste. Einen Überblick für alle Feste gibt es im Fränkischen Weinfestkalender. Bei Studierenden besonders beliebt sind das Weinfest am Stein, das Hofgartenweinfest oder das Würzburger Weindorf.

    Sportveranstaltungen: Würzburg kann gleich mit drei Profi-Mannschaften in verschiedenen Sportarten aufwarten. Das meiste Publikum ziehen die Fußballer der Würzburger Kickers an. Die spielen aktuell in der Regionalliga Bayern und haben ihre Heimat am Dallenberg. Wer Basketball bevorzugt, kann ein Spiel der Würzburg Baskets in der Tectake-Arena, die bis 2021 noch s.Oliver-Arena hieß, verfolgen. Die Mannschaft spielt seit Jahren in der Basketball-Bundesliga. In der gleichen Halle tragen auch die Wölfe Würzburg, die in der 3. Liga spielen, ihre Handball-Heimpartien aus. Zu vielen Spielen gibt es auf mainpost.de/sport kostenlose Liveticker.

    Volles Haus: Mehrere tausend Menschen suchen bei heißen Tagen im Schatten Erfrischung im Dallenbergbad.
    Volles Haus: Mehrere tausend Menschen suchen bei heißen Tagen im Schatten Erfrischung im Dallenbergbad. Foto: Daniel Peter

    Schwimmbäder: Zum einen gibt es das Erlebnisbad "Nautliland" in der Zellerau. Im Sommer geht's hingegen ins Freibad "Dalle" (Dallenbergbad), das mit seinen weitläufigen Liegewiesen, einem Zehn-Meter-Brett und mehreren Rutschen immer viele Badegäste anzieht. Ein Geheimtipp, da außerhalb der Stadtgrenzen gelegen, ist noch das Geisbergbad in Veitshöchheim.

    Wer lieber in der Natur planschen gehen möchte, hat auch die Möglichkeit im Main zu baden. Beliebte Spots sind die Sanderauer und Zellerauer Mainwiesen.

    Tipps für das Nachtleben für Studierende in Würzburg

    • Bars & Kneipen: Die Innenstadt ist voller Kneipen und Bars, die in den Abendstunden die Nachtschwärmer anziehen. Die meisten gibt es in der Sanderstraße, doch auch an der unteren Juliuspromenade oder in der Semmelstraße wird man rasch fündig. Beliebte Ort für Studierende sind beispielsweise der Biertümpel (lange Öffnungszeiten und günstige Preise), das Tscharlies (Musikkneipe mit dem berühmt-berüchtigten "Kutscher"-Schnaps), das Wohnzimmer (Studentenbar mit wechselnden Specials), das Loma (zeigt auch Fußball) oder das Kult (selbstverwaltete Kneipe mit vegetarischem Essen). Eine Auflistung aller Kneipen und Bars findet ihr hier.
    • Clubs: Auch clubtechnisch gibt es in Würzburg ein breites Angebot von Großraumdisko bis hin zu Ein-Raum-Club. Sowohl Hiphop als auch Techno-Fans kommen in der Stadt auf ihre Kosten. Bekannte Namen sind unter anderem Airport, Zauberberg, das Boot, Dornheim, Alter Ego, Odeon, Club Katze, Kurt & Komisch oder die Bombe. Eine gute Übersicht findet ihr hier.
    • Die Partybilder von letzter Nacht gibt's übrigens immer aktuell auf Main-Ding.de

    Unnützes Wissen für Erstsemester in Würzburg

    Rund zwei Wochen nach dem Gewinn des Titels in NBA im Jahr 2011 wurde Deutschlands Basketballspieler in seiner Heimatstadt Würzburg von tausenden Menschen auf dem Residenzplatz empfangen.
    Rund zwei Wochen nach dem Gewinn des Titels in NBA im Jahr 2011 wurde Deutschlands Basketballspieler in seiner Heimatstadt Würzburg von tausenden Menschen auf dem Residenzplatz empfangen. Foto: Frank Rumpenhorst

    Ihr braucht noch ein paar Fakten über euren neuen Wohnort, um vor euren Freunden in der Heimat anzugeben? Hier sind sie:

    • Würzburger Basketballer: Gleich zwei Söhne der Stadt sind in der amerikanischen Basketball-Liga NBA erfolgreich (gewesen): Dirk Nowitzki und Maximilian Kleber.
    • Residenz aus Lego: Ein Kitzinger hat die Würzburger Residenz aus zwei Millionen Lego-Steinen nachgebaut
    • Mitte der EU: Wenn die Briten aus der EU ausgetreten sind, liegt der Mittelpunkt der Staatengemeinschaft fast in Würzburg, genauer in Gadheim (Ortsteil von Veitshöchheim).
    • Würzburger Satelliten: Die Uni Würzburg forscht an Satelliten, einige kreisen bereits um die Erde. 2018 wurde zum Beispiel der kleine "Uwe 4" in die Umlaufbahn geschossen.
    • Diddl-Maus: Kennt ihr noch die Cartoonfigur Diddl? Der Erfinder der einst bei Kindern sehr beliebten Maus, Thomas Goletz, stammt aus der Nähe von Würzburg und hat lange in der Stadt gelebt.
    • Röntgen-Strahlen: Der Entdecker der Röntgen-Strahlen, Wilhelm Conrad Röntgen, hat diese in Würzburg erforscht.
    • Bäcken & Weinstuben: In Würzburger Bäcken und Weinstuben darf nach alter Tradition mitgebrachtes Essen verzehrt werden.
    • Würzburg-Wiki: Viele, viele Informationen über die Stadt findet ihr im Würzburg-Wiki, eines der größten Stadt-Wikis überhaupt.
    • Pizza: Die älteste Pizzeria Deutschlands hat in Würzburg eröffnet - und sie gibt es bis heute! Seit 1952 gibt es das "Da Capri" (Würzburgerisch: Blaue Grotte) in der Elefantengasse. Ihr Gründer Nick di Camillo gilt zudem als der Mann, der die Pizza nach Deutschland brachte.
    • Varieté-Weltrekord: Die längste Varieté-Show der Welt wurde 2017 in Würzburg durchgeführt. Das WÜRVAR dauerte sechs Tage und fünf Nächte lang und hat den vorherigen Rekord aus Indien weit übertroffen.

    Sightseeing in Würzburg für Erstis an der Universität

    Am Abend lässt sich gut ein fränkischer Wein auf der Festung mit Blick auf die Stadt genießen.
    Am Abend lässt sich gut ein fränkischer Wein auf der Festung mit Blick auf die Stadt genießen. Foto: Dita Vollmond

    Die Eltern kommen zu Besuch und ihr wisst nicht wohin? Hier findet ihr einen Tagesablauf, der eure Eltern garantiert zufriedenstellen wird:

    • Frühstück: Besucht zusammen eines der vielen Cafés, beliebt sind beispielsweise das Wunschlos Glücklich, Café Fred, Nähcafé Edeltraud, Uni-Café oder Café Senza Limiti. Eine Rangliste mit weiteren Empfehlungen gibt es unter anderem auf Tripadvisor.
    • Vormittag: Besucht das Barockschloss und UNESCO-Weltkulturerbe Würzburger Residenz. Besonders sehenswert sind der Hofgarten, das Spiegelkabinett und das größte zusammenhängende Deckenfresko der Welt von Giovanni Battista Tiepolo.
    • Mittag: Schlendert von der Residenz durch die Fußgängerzone durch die Stadt mit ihren vielen Geschäften zum Marktplatz. Dort ist eine "Gecknickte mit" Pflicht, also eine Würzburger Bratwurst im Kipf mit Senf.
    • Nachmittag: Jetzt geht's hoch zur Festung Marienberg! Entweder zu Fuß über die Tellsteige ab der Alten Mainbrücke oder mit der Buslinie 9.  Die Ursprünge des Festung reichen bis um 1000 vor Christus zurück, die heutige Form entstand ab dem 8. Jahrhundert. Eine Übersicht zu Führungen gibt es auf der Homepage der Stadt. Idealerweise habt ihr einen Bocksbeutel dabei, um mit Blick auf Würzburg das Abendrot zu genießen.
    • Abendessen: Nach diesem vollen Tag habt ihr sicher Heißhunger auf die zünftige fränkische Küche. Bis weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist etwa das Backöfele in der Ursulinengasse, doch auch das Wirtshaus Lämmle, der Brauerei-Gasthof am Alten Kranen oder die Alte Mainmühle sind beliebte Restaurants. Mehr Empfehlungen gibt es wieder auf Tripadvisor.

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    1 Kommentar
    Karl-Heinz Schmid

    Studieren in Würzburg: Hochinteressant, diese Orientierungshilfen für die Erstsemster in Würzburg. Das sind wohl die Auswirkungen auf die durch die Helikoptereltern ehemals behüteten Helikopterkinder.

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