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Hertha Leykauf

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Hertha Leykauf

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LICHTENFELS

Ein Mond als Trauerkloß

„Parodie“ war das Thema, das der Initiator des Literaturkreises, Dr. Hartmut Borchert, für die Zusammenkunft im März gewählt hatte. Der Parodist verzerrt oder verspottet damit ein bekanntes Werk, behält die äußere Form des Originals bei, verändert aber den Inhalt. Die komische Parodie, griechisch „Nebengesang“, verändert lustig und humorvoll des Text des Originals, während die kritische auf stilistische oder inhaltliche Schwächen hinweist.

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LICHTENFELS

Roter Faden durch das Leben des Reformators

Mit Anekdoten überraschte Dr. Hartmut Borchert die Besucher des Literaturkreises bei der Zusammenkunft im Juni im Myconiushaus. Bei dem aus dem Griechischen stammendem Begriff handelt es sich um kennzeichnende, oft witzige Geschichtchen über Begebenheiten oder Personen, ursprünglich über noch nicht bekannt gewordene Schriften. Da drängte sich in diesem Jahr Martin Luther geradezu auf, in den Fokus einer Abendveranstaltung gestellt zu werden.

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Ulrike Gossel.
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Sommerliche Serenade des Kulturrings

Das traditionelle öffentliche Konzert als Abschluss und Höhepunkt der Theaterspielzeit 2015/2016 des Kulturrings Lichtenfels findet am Sonntag, 5. Juni, um 19 Uhr in der Aula des Meranier-Gymnasiums Lichtenfels statt. „Musik zum Abend und zur Nacht“ lautet das Motto dieses vom Instrumental-Collegium Lichtenfels mit seinen Solisten gestalteten besonderen Konzerts. Mozarts berühmte „Serenata notturno“ für zwei Orchester eröffnet den Abend, gefolgt von einem Spitzenwerk der sogenannten „Mannheimer Schule“ des 18. Jahrhunderts, dem ersten Violoncellokonzert von Carl Stamitz, interpretiert von der weit über die Region hinaus bekannten Cellovirtuosin Ulrike Gosselt (Küps).

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LICHTENFELS

Blick in die Werkstatt des Dichters

Die Besucher des Literaturkreises erlebten bei ihrer jüngsten Zusammenkunft einen Abend mit einem außergewöhnlichen Thema, denn Initiator Dr. Hartmut Borchert hatte Poeten ausgewählt, die den Sinn ihrer Gedichte hinterfragten und so einen Blick in die Werkstatt des Dichters gewährten. „Seltsam, ich singe und bin sicher: mein Singen hat Sinn. Sinne ich's aber genau, wird alles Nebel und grau“, so der erste Vers von „Das Lied“ von Peter Gan. Er hat das Gedicht gegensätzlich aufgebaut mit sinnvollen Wortspielen, wie „Angst vor der Nacht hat dich, Nachtigall, singen gemacht“.

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