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Katharina Becht

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Nachwuchssorgen: Immer weniger junge Leute greifen zum Malerpinsel. Das wurde auf dem Neujahrsempfang der Malerinnung deutlich.
KREIS HASSBERGE

Die große Sorge um den Nachwuchs

Sich einfach mal zusammensetzen und unterhalten. Das ist auch für Geschäftsinhaber wichtig. Doch fehlt im laufenden Jahr oft die Gelegenheit. Diese Gelegenheit bietet die Malerinnung im Landkreis Haßberge ihren Mitgliedern aber einmal im Jahr beim Neujahrsempfang. Zudem bietet sich so für Obermeister Michael Ott die Gelegenheit und der würdige Rahmen, Ehrungen durchzuführen. „So eine Ehrung ist etwas Besonderes, da sollte der Rahmen schon passen“, erklärt Ott. Schließlich werden im Handwerk die Meister erst ab einer 40-jährigen Tätigkeit als Meister mit dem Goldenen Meisterbrief gewürdigt. „Und 40 Jahre sind gerade in der heutigen Zeit kein Pappenstiel“, weiß der Malermeister.

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Na, was sagst du? Stolz präsentiert Eberns zweiter Feuerwehrkommandant David Pfeufer (rechts) unter anderem seinem Kollegen Kevin Aumüller das neue Löschfahrzeug.FOTO: Katharina Becht
EBERN

Déja-vu für die Eberner Feuerwehrleute

(kb/hawo) Ein Aufatmen ging durch die Eberner Feuerwehr, als am Mittwochabend endlich das neue Fahrzeug ankam. „Ebern ist ein Stückchen sicherer geworden“, stellte der zweite Kommandant David Pfeufer dabei fest. Zum zweiten Mal innerhalb von knapp zwei Jahren können oder besser: müssen die Eberner nun ein neues Löschfahrzeug in Dienst stellen. Denn das erste landete bei einer Übungsfahrt zwei Tage vor Weihnachten 2012 bei einer Übungsfahrt im Straßengraben. Verletzt worden war damals niemand, doch das nagelneue Einsatzfahrzeug war nicht mehr zu gebrauchen.

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Willkommen daheim: Samira sprang ihrem Opa regelrecht in die Arme, als er aus dem Zug kam.
EBERN

Der Pfadfinder-Opa ist wieder daheim

Drei Wochen voller Anstrengungen und Entbehrungen – allen voran eine Dusche – sind vorbei. Wohlbehalten ist der Wanderer Dietmar Hofmann am Montagnachmittag wieder in Ebern angekommen. „Endlich“ jubelt auch Samira, seine sechsjährige Enkelin, die den Opa natürlich wahnsinnig vermisst hat. Oma Lacenda ergänzt: „Drei Wochen sind für die Samira schon eine lange Zeit.“ Normalerweise sieht sie ihren Pfadfinder-Opa täglich, wohnen sie doch im selben Haus. Umso schwerer waren drei Wochen komplett ohne ihn.

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Ehre, wem sie auch gebührt: 69 Mitarbeiter wurden bei FTE geehrt.
EBERN

„Hört auf die erfahrenen Jubilare“

69 Mitarbeiter haben am Freitag bei FTE in Ebern ein Jubiläum gefeiert. Sie alle sind langjährige Mitarbeiter und nahmen aus der Hand von Geschäftsführer Andreas Thumm für ihre lange Treue zur Firma eine Ehrennadel entgegen. 24 Mitarbeiter erhielten im Rahmen einer Feierstunde in der Kantine der Firma die Auszeichnung für 25-, 44 für 40- und ein Mitarbeiter sogar für 50-jährige Betriebszugehörigkeit.

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