Tobias Hohner

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Letzte Artikel:

Premiere für Andreas Thamm. Der Bamberger hat sein erstes Buch veröffentlicht.

LICHTENFELS/BAMBERG

Andreas Thamm: Von Heldenhaft bis Suppentruck

Der ehemalige OT-Praktikant Andreas Thamm hat seinen ersten Roman veröffentlicht: „Heldenhaft“, ein Jugendbuch, das auch Erwachsenen Spaß macht.

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Die Weihnachtsbäume brennen lichterloh. Menschen haben sich um das Spektakel geschart und sehen zu, wie ein Baum nach dem anderen in Flammen aufgeht.

FFW Altenkunstadt: Ein Lagerfeuer aus 242 Christbäumen

242. Das ist die Zahl der Christbäume, die brennen sollen. Nicht in festlicher Weihnachts-Beleuchtung, sondern in lodernden Flammen. Die FFW feiert die Winntersonnwende.

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BJV-Schatzmeister Markus Hack überreicht an Manuel Stark die Urkunde.

FRANKFURT/MARKTZEULN

Manuel Stark: bester deutscher Nachwuchs-Journalist

Um den Helmut-Stegmann-Preis bewerben sich Journalistenschüler aus ganz Deutschland. Bekommen hat ihn heuer Manuel Stark aus Marktzeuln.

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„Los!“, brüllt die Ebensfelder Karnevalsgesellschaft und sürmt los, um das Rathaus einzunehmen.

Ebensfeld: Rathaus seit Sonntag in Narrenhand

11.10 Uhr – die Belagerungsgeräte stehen bereit – Süßigkeiten, Bier und Sekt. Die „Soldaten“ genauso mit ihren kunterbunten Rüstungen und Uniformen. In Scharen haben sie sich vor der Burg versammelt, die es einzunehmen gilt: dem Ebensfelder Rathaus. Dann wird heruntergezählt. Drei, zwei, eins.

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Chefarzt der Onkologie des Klinikums Coburg Doktor Christof Lamberti erklärt, was zu tun ist, um Krebs vorzubeugen.

Vortrag zur Krebsprävention: „Du bist, was du isst“

Sport und Ernährung spielen eine große Rolle im Kampf gegen Krankheiten.

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In sich verwobene Welten, gespickt mit versteckten Details und Geheinmissen, sind bis zum 7. Oktober in der Spitalgasse ausgestellt.

Vernissage: Wenn Dämonen gegen Roboter kämpfen

Dick und üppig belegt sieht das Baguette aus, das auf dem Kopf einer Frau klebt. Überrascht und den Mund weit aufgesperrt, deutet sie auf den Hund, der über eine Rollschuhbahn schlittert. Ein paar Meter weiter wächst aus einem nackten Bein Zähne fletschend eine Echse. Darüber schwebt – wie soll es anders sein – ein Piratenschiff.

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Kopfüber durch die Luft. Willy Baumer fliegt mit seinem Scooter.

Scooter-Contest: 45 Sekunden zum perfekten Lauf

Wenn er auf seinen Scooter steigt, Anlauf nimmt und in der Luft einen Rückwärtssalto macht, fühlt sich der 17-jährige Willy frei.

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Auf die Feinheiten kommt es an: Bernd Fröhner (re.) von der zuständigen Baufirma arbeitet gemeinsam mit den Jugendlichen die Details für die neue Skaterbahn aus.

Eine Skaterbahn nach Wunsch

Es ist schwül in dem voll besetzten Raum des Jugendzentrums. Kaltgetränke stehen auf den Tischen, die meisten sind schon ausgetrunken. Nicht nur die Temperaturen sind hoch an diesem Nachmittag, es wird auch heiß diskutiert: Immer neue Vorschläge werden vom einen Ende des Raumes in das andere geworfen. Oft sofort wieder abgelehnt. Meinungen prallen aufeinander, nicht immer findet sich eine Einigung.

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Mit seiner Romanreihe „Black Ice“ widmet sich Werner Karl der Science-Fiction, von der er seit seiner Jugend ein großer Fan ist. Das neue Buch „Aevum“ ist seit diesem Jahr auf dem Markt. Eine Lesung dazu findet am 11. April in der Stadtbücherei Bad Staffelstein statt.

Welten erschaffen auf Papier

Vor einem schwarzen Hintergrund stechen leuchtende Augenpaare hervor. Eines erstrahlt in kaltem Blau, umrahmt von dunkler Gesichtsfarbe. Eines starrt in einem bedrohlichen Rot. Ein anderes ist fast von einer langen Kapuze verdeckt. Dahinter leuchtet schwach ein giftiges Grün. Die Augenpaare gehören Druiden, Königinnen und Dämonen. Über ihren Köpfen steht, in großen Buchstaben geschrieben, jeweils derselbe Name. Der Name ihres Schöpfers: Werner Karl.

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Ein besonderer Vorteil der Eröffnung einer Vernissage: Sich mit dem Künstler persönlich über seine Werke austauschen. Johannes Schießl erklärt einer Besucherin, welche Inspirationen er für seine Bilder hatte. Diese stammen oft von verschiedenen Musikstücken.

Kunst mit der Luftpolsterfolie

Kräftiges Grün bedeckt die Leinwand. Braun- und Schwarztöne vermischen sich miteinander, bilden einzelne Formen und Strukturen. Darunter klebt, ebenfalls mit Farbe verziert, ein Stück Luftpolsterfolie. Ein paar Meter weiter hängt ein weiteres Bild, ähnlich farbenfroh, jedoch mit einem etwas anderen Zusatz: Statt einer Folie hängt hier eine alte Holzleiste. Daneben sind kleine Spiegel, eng zueinander angeordnet. Neugierige Gesichter betrachten die Gemälde, manchmal mit einem fragenden Ausdruck: „Was will der Künstler damit ausdrücken?“, denkt sich wohl der ein oder andere Besucher. Dies kann jeder für sich selbst beantworten, denn abstrakte Kunst wie diese bietet Freiraum für viele Interpretationen. Oder den Künstler selbst fragen und sich mit ihm über seine Malerei austauschen. Dieser heißt Johannes Schießl. 47 seiner Kunstwerke sind zur Eröffnung seiner Vernissage in der Produzentengalerie für Gegenwartskunst ausgestellt.

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