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Special: Flutkatastrophe in Südasien

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Special: Flutkatastrophe in Südasien

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    Würzburg -

    In einem Boot für Südindiens Fischer

    "Ich will, dass wir uns lange verantwortlich fühlen", hat Bundeskanzler Gerhard Schröder nach der Flutkatastrophe gefordert. Würzburg nimmt den Kanzler beim Wort: Stadt und Landkreis, die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW), das Missionsärztliche Institut, die Gemeinschaft der Missionshelferinnen und die Claretiner schmieden unterstützt von der Zeitungsgruppe MAIN-POST ein Hilfsbündnis für Südindien: Die Fischer von Kanyakumari sollen eine Zukunft haben.

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    20. Januar 2005 | Mali Weidner hilft Tsunami-Waisen
    Hettstadt - "Der ganze Trubel um mich wird mir viel zu viel", sagt Jayanthi Mala "Mali" Weidner.
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    20. Januar 2005 | Flutwelle: Fischer fürchten jetzt um ihre Grundstücke
    Würzburg/Madras - Von bewegenden Szenen nach der Flutkatastrophe berichten aus Südindien Jürgen Hammelehle, Geschäftsführer der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW), und Alois Pöschmann, ehrenamtlicher Präsident der in Würzburg ansässigen Organisation.
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    15. Januar 2005 | Wie ein großes Maul, das alles auffrisst
    Essfeld - Am Strand zu leben war für Ramona Stöcklein immer ein Traum. Seit dem Tsunami ist es das nicht mehr. Jetzt sind ihr sogar kleinere Meereswellen suspekt. Familie Stöcklein galt in Thailand als vermisst.
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    13. Januar 2005 |

    Würzburg: Großes Grübeln über Hilfsprojekte

    Der Aufruf von Bundeskanzler Gerhard Schröder an Bundesländer, Regionen und Gemeinden, regionale und lokale Partnerschaften mit den von der Flut betroffenen Ländern einzugehen, hat auch in Unterfranken das große Grübeln ausgelöst.

    Weitere Artikel

    12. Januar 2005 |

    Bad Kissingen: Hilfe durch die Gerlach-Initiative

    Eine Familie aus Bad Kissingen hilft schon seit über elf Jahren in Sri Lanka. Ihre Unterstützung ist jetzt notwendiger denn je.

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    12. Januar 2005 | Paten für Flut-Waisen gesucht
    Die Flutopfer in Südasien benötigen sofort Hilfe. Aber auch längerfristig brauchen Sie Unterstützung. Vor allem Kinder, die ihre Eltern verloren haben, sind auf langfristige Hilfe angewiesen. Das Land Bayern hilft deswegen mit einer Patenschaftsaktion. Aber auch einige größere Hilfsorganisationen bieten Patenschaften an.
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    11. Januar 2005 | Flutkatastrophe: Spendenrekord auch im Internet
    Neue Rekorde bei Online-Spenden in Deutschland. Das meldete der Info-Dienst Politik-Digital in seiner aktuellen Ausgabe.
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    8.Januar 2005 | Standpunkt: "Gott trägt das Leiden der Menschen mit"
    Die Flutkatastrophe in Südostasien hat nicht nur die kirchlichen Hilfswerke auf den Plan gerufen.
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    7. Januar 2005 | Standpunkt: Krisenmanagement
    Eines muss man der Bundesregierung lassen: Auf das schreckliche Seebeben im Indischen Ozean hat sie bislang schnell, umsichtig und klar reagiert, ohne dabei jedoch berechnend, kalt und emotionslos zu wirken.
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    7. Januar 2005 | Standpunkt: "Bühne der Betroffenheit geschickt genutzt"
    Berlin Mit seiner vorzeitigen Rückkehr aus dem Weihnachtsurlaub hat Gerhard Schröder das Krisenmanagement der Flutkatastrophe in Asien zur Chefsache erklärt. Bislang meistert er die damit verbundene politische Gratwanderung mit Geschick und durchaus glaubwürdig, sagen Deutschlands Meinungsforscher.
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    7. Januar 2005 | So hilft Deutschland
    Berlin - Die deutsche Hilfe gelangt auf vielen verschiedenen Wegen ins Unglücksgebiet am Indischen Ozean.
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    7. Januar 2005 | Auf Phuket gehen Geschäfte schlecht
    Phuket - Im "Thai Friend House" auf der Urlauberinsel Phuket haben die Elektriker schon Hand angelegt, Arbeiter den Schutt der Flut hinausgeschafft. "Die Tageslosung lautet: Jeder muss sich selbst helfen", sagt Forti Schmid, Besitzer des Hotels am Strand von Patong, das auch noch ein Restaurant und einen Tauchladen beherbergt.
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    5. Januar 2005 | Flutkatastrophe: Hilfe im Internet
    Internet-Nutzer versuchen, Überlebenden und Angehörigen zu helfen. Viele private Webseiten und Weblogs informieren, rufen zu spenden auf und helfen bei der Suche nach Vermissten. Eine kleine Auswahl der Webseiten finden Sie hier...
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    5. Januar 2005 | Möglichst normal weiterleben
    Kitzingen - Gut untergebracht ist nach Angaben des Kitzinger Jugendamtes das Mädchen aus dem Landkreis Kitzingen, das Weihnachten mit seinen Eltern an Thailands Westküste in Khao Lak verbrachte (wir berichteten).
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    5. Januar 2005 | 17 Vermisste aus Unterfranken
    Würzburg - 17 Vermisste aus Unterfranken plus ein getötetes Ehepaar - das war der Stand mutmaßlicher Opfer aus der Region am Dienstagabend.
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    5. Januar 2005 | "Ich hätte nicht heimfliegen können"
    Wertheim - Zerstörte Häuser, verwüstete Straßen und unzählige Todesopfer: Für das, was Dr. Ludwig Braun in den vergangenen Tagen gesehen hat, findet er kaum Worte. Der Wertheimer Orthopäde war mit seiner Frau Ingeborg zum Badeurlaub im Ferienort Bentota auf Sri Lanka, als die Flutkatastrophe über die Insel hereinbrach.
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    5. Januar 2005 | Standpunkt: Großes Leid und große Solidarität
    Das Ausmaß der Tragödie im indischen Ozean ist unvorstellbar. Weit über 165 000 Tote - das ist, als wäre eine Stadt größer als Würzburg über Nacht ausgerottet worden.
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    5. Januar 2005 | "Es war so viel Fügung im Spiel"
    Würzburg - Die Fügung hat viele Gesichter: Ihr Boot kam zehn Minuten zu spät und den geplanten Inselbesuch hatten sie auf einen anderen Urlaubstag verschoben.
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    4. Januar 2005 | Kinder heilen sich häufig selbst
    Würzburg - Auch Kinder sind von der Flutkatastrophe in Südasien betroffen. Viele erlebten das Grauen aus nächster Nähe, manche kehren, vielleicht für immer, ohne Eltern aus dem Urlaub zurück.
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    4. Januar 2005 | Heimkehrer mit Schuldgefühlen
    Wiesenbronn - Endlich wieder zu Hause: Die deutschen Urlauber, die Südasien in Richtung Heimat verlassen konnten, haben das Chaos in den Katastrophengebieten hinter sich gelassen. Nicht aber die Angst, die Albträume, die Sorge um noch vermisste Angehörige und Freunde. Diesen Menschen wollen Notfallseelsorger nach der Rückkehr beistehen.
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    4. Januar 2005 | Hilfe für Betroffene
    Würzburg - Sowohl bei den Heimkehrern aus den Katastrophengebieten als auch bei Angehörigen besteht großer Bedarf an Beratung und Hilfe ...
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    3. Januar 2005 | Standpunkt: Ein kleines großes Problem
    Mit der apokalyptischen Flutwelle in Südostasien sind die deutschen Probleme mikroskopisch klein geworden.
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    2. Januar 2005 | Standpunkt: Und wieder wird die Erde beben
    Die Wahrheit ist bitter und gerade deshalb dürfen wir vor ihr nicht die Augen verschließen: Ein Seebeben, wie das im Indischen Ozean, ist "erdgeologischer Alltag".
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    2. Januar 2005 | Helfer kämpfen gegen die Zeit
    Neu Delhi (afp/dpa/mar) Schlechtes Wetter und Logistikprobleme haben die Versorgung hunderttausender Überlebender in den südasiatischen Katastrophengebieten erschwert und die Angst vor Seuchen verstärkt.
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    30. Dezember 2004 | Der Schrecken nimmt kein Ende
    Neu Delhi/Jakarta - Das Ausmaß der wohl folgenschwersten Flutwellen-Katastrophe der Geschichte übersteigt jede Vorstellungskraft: Mehr als 130 000 Menschen kamen ums Leben.
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    30. Dezember 2004 | Verzweifelte Suche nach Freunden
    Mainstockheim/Khao Lak - Es ist einer der schönsten Strände Thailands - seit dem zweiten Weihnachtsfeiertag aber ist Khao Lak ein Ort des Grauens. Leichen werden angeschwemmt, nahezu 1000 Tote sind bislang dort geborgen worden - vor allem Touristen, viele davon aus Deutschland.
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    29. Dezember 2004 | Standpunkt: Geteiltes Leid
    Zunächst einmal sind es diese erschreckenden Zahlen, die Angst machen. Bis zu 100 000 Menschen womöglich hat die Flutkatastrophe in Südostasien das Leben gekostet.
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    29. Dezember 2004 | "Wir wissen nur, dass sie leben"
    Bad Kissingen - Die Informationen nach dem Seebeben und der Flutwelle in Asien fließen nach wie vor spärlich.
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    29. Dezember 2004 | Bangen um Freunde und Verwandte in Asien
    Schweinfurt - Riesige Tsunami-Wellen haben in den vergangenen Tagen ganze Landstriche überflutet, Hotelanlagen zerstört und Menschen in den Tod gerissen: Das schwerste Erd- und Seebeben seit 40 Jahren, das Sri Lanka, Indonesien, Südthailand, Südindien und Malaysia erschüttert hat, löst in aller Welt Entsetzen aus.
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    29. Dezember 2004 | Der Hölle im Paradies entkommen
    Main-Tauber-Kreis - Immer neue Meldungen über die Zahl der Getöteten der Flutkatastrophe in Südostasien erschüttern uns. Mindestens elf Bewohner des Main-Tauber-Kreises hielten sich zum Zeitpunkt der Katastrophe in dem Gebiet auf. Alle sind mit dem Schrecken davongekommen.
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    29. Dezember 2004 | Gemündener blieb unversehrt
    Gemünden/Phuket - Günther Heil aus Gemünden lebt seit sechs Jahren auf der thailändischen Insel Phuket, die am Wochenende von einer gigantischen Flutwelle heimgesucht wurde.
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    29. Dezember 2004 | Wettlauf mit der zweiten Flutwelle
    Karlstadt/Seychellen - Glück gehabt: Dem Mitarbeiter des Karlstadters Heinz Lummel auf den Seychellen geht es den Umständen entsprechend gut. Und auch das Anwesen von Lummel, das nur 100 Meter vom Meeresufer entfernt liegt, hat wenig abbekommen.
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    29. Dezember 2004 | Kitzinger Touristen in Phuket sind unverletzt
    Kitzingen - Zehntausende Tote sind nach der verheerenden Flutwelle in Südostasien zu beklagen. Darunter auch Deutsche, die in Thailand, Sri Lanka Malaysia oder den Malediven ihren Weihnachtsurlaub verbrachten. Eine Familie aus dem Landkreis befindet sich zur Zeit noch in Thailand, unverletzt.
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    29. Dezember 2004 | Standpunkt: Soforthilfe statt Böller
    Die Welt hält den Atem an. Die Flutkatastrophe in Südasien hat Millionen von Menschen zu Opfern gemacht.
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    28. Dezember 2004 | Standpunkt: Wo die Palmen Trauer tragen
    Die Katastrophe kam am zweiten Weihnachtsfeiertag, zum Sonntagsfrühstück. Es war das schwerste Erdbeben der vergangenen 40 Jahre und eines der schwersten, das die Erde überhaupt je erlebt hat: 8,9 auf der Richterskala erreichte der Erdstoß auf dem Meeresgrund vor Sumatra, der Tausenden Menschen an den Traumstränden Südostasiens den Tod brachte.
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    28. Dezember 2004 | "Die Welle riss einfach alles mit"
    Schweinfurt/Phuket - Der Schweinfurter Norbert Bauer, Leiter des Stadtplanungsamtes Schweinfurt schilderte uns direkt aus Thailand am Telefon seine schrecklichen Erlebnisse.
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    28. Dezember 2004 | Berichte des Schreckens
    Von unvorstellbaren Zuständen sprechen die Menschen, die die Flutwelle in Südostasien erlebt haben und die nach und nach in die Heimat zurückkehren oder die sich aus den Krisengebieten melden.
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    Ständig aktuelle Meldungen der Deutschen Presseagentur (dpa) zu diesem Thema finden Sie unter folgendem Link: mainpost.de/aaw

    28. Dezember 2004 | Tamilen bangen um Angehörige
    Würzburg/Bad Kissingen - Thailänder und Tamilen in Unterfranken sorgen sich seit dem Seebeben im indischen Ozean um Verwandte und Freunde im Katastrophengebiet.
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    28. Dezember 2004 | Im letzten Moment Nein gesagt
    Würzburg - Auch in diesem Jahr wollen Ursula und Hans-Gerd Böhmer den Jahreswechsel auf Sri Lanka verbringen, in einem kleinen Hotel in dem kleinen Fischerort Talalla am südlichsten Punkt der Insel.
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    27. Dezember 2004 | Flutwelle rechtfertigt Stornierung
    Leipzig - Nach der verheerenden Flutwelle in Südasien haben die großen Reiseveranstalter begonnen, Urlauber nach Hause zu holen.
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    27. Dezember 2004 | Soforthilfe aus dem Bistum
    München/Würzburg - Die Flut-Katastrophe nach dem Seebeben vor Sumatra hat auch den Sternsinger-Aktionen eine traurige Aktualität verliehen.
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    27. Dezember 2004 | Würzburger Kind unter Opfern?
    Würzburg/Berlin - Nach der Flutkatastrophe in Südostasien sind nach Angaben des Internationalen Roten Kreuzes Zehntausende Tote zu beklagen. Unter den Opfern soll sich nach Angaben des Bayerischen Rundfunks auch ein kleines Mädchen aus Würzburg befinden
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    27. Dezember 2004 | Thema intern - Hilfe für die Ärmsten
    Binnen Minuten wurde aus dem Traumurlaub in den Ferienparadiesen im Indischen Ozean der Albtraum eines jeden Reisenden.
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    27. Dezember 2004 | 28 Main-Spessarter sind in der Katastrophenregion
    Main-Spessart - In den Katastrophengebieten Südasiens sind auch Urlauber aus Main-Spessart.
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    27. Dezember 2004 | Wenn am anderen Ende niemand ans Telefon geht
    Schweinfurt - Riesige Tsunami-Wellen haben in den vergangenen Tagen ganze Landstriche überflutet, Hotelanlagen zerstört und Menschen in den Tod gerissen: Das schwerste Erd- und Seebeben seit 40 Jahren, das Sri Lanka, Indonesien, Südthailand, Südindien und Malaysia erschüttert hat, löst in aller Welt Entsetzen aus.
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    27. Dezember 2004 | Experten: Weitere Monsterwellen möglich
    Würzburg/Berlin - In Südostasien rechnen die Experten für Wochen oder gar Monate mit weiteren Nachbeben.
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    27. Dezember 2004 | Zitate
    "Eine solches Ausmaß hat es zuvor noch nie gegeben. Sonst haben wir es in der Regel mit einem Land bei Überschwemmungen zu tun.
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    27 Dezember 2004 | Promis vor Ort
    Helmut Kohl, Altbundeskanzler, ist bei einem Kuraufenthalt in Sri Lanka Zeuge der Naturkatastrophe in Südasien geworden.
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    27. Dezember 2004 | Spendenkonten
    Hamburg - Hilfsorganisationen haben nach dem schweren Sumatra-Erdbeben mit vernichtenden Flutwellen zu Spenden für die Opfer aufgerufen. In dem südasiatischen Katastrophengebiet sind mehrere tausend Menschen ums Leben gekommen, tausende werden vermisst. Die Schäden waren zunächst nicht abzuschätzen.
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    26. Dezember 2004 | Nach der Flut steigen Opferzahlen stündlich
    Jakarta - Das weltweit schwerste Erdbeben seit 40 Jahren vor der indonesischen Insel Sumatra hat am Sonntag riesige Flutwellen in Südasien ausgelöst und Tausende Menschen das Leben gekostet. Bis zum Abend des zweiten Weihnachtsfeiertages stieg die Zahl der Todesopfer stündlich auf nach unterschiedlichen Angaben 9500 bis 11 000 Menschen.
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